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Gratis Eintritt in die Eishalle Zielbau-Arena
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Am Sonntag, 5. November 2017, findet von 10 bis 18 Uhr in der Eishalle Zielbau-Arena der «Open Day» statt. Das Sportamt der Stadt Winterthur ermöglicht für diesen Familienanlass freien Eintritt. Für das Rahmenprogramm sorgen der Eishockey Club Winterthur und der Winterthurer Schlittschuhclub.
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Regenbecken Schützenwiese und Zulaufkanal: Letzte Bauarbeiten an Technikumstrasse und Bahnhofplatz Süd
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Bei grösseren Regenereignissen entlastet sich heute das städtische Kanalisationsnetz im Gebiet um den Bahnhofplatz direkt in die Eulach. Um diese Entlastungen zukünftig zu minimieren, baut das Tiefbauamt grosskalibrige Kanäle vom Neumarkt bis zur Schützenwiese und ein Regenbecken unter dem Parkplatz Schützenwiese. Die Bauarbeiten dieses Grossprojektes werden etappenweise seit 2012 ausgeführt. In einigen Tagen beginnen die letzten Bauarbeiten im Bereich Bahnhofplatz Süd und in der Technikumstrasse.
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Sozialhilfe: Mehr Zeit für Beratung zahlt sich aus
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Weniger Fälle pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter gleich tiefere Sozialhilfekosten: Diese Bilanz zieht die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in einer von der Stadt Winterthur in Auftrag gegebenen Studie. Wird die Anzahl der zu betreuenden Fälle von über 140 auf 75 gesenkt, sinken die Nettokosten pro Fall und Jahr um rund 1450 Franken. Insgesamt können so 1,5 Millionen Franken pro Jahr eingespart werden. Der Stadtrat hält die Ergebnisse der Studie für plausibel. Er wird im Parlament die nötigen Stellen beantragen, um die Zielgrösse von 75 Fällen pro Vollzeitstelle zu erreichen.
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Neue Konzessionärin für den öffentlichen Plakataushang
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Der Vertrag über den öffentlichen Plakataushang aus dem Jahr 2007 läuft Ende 2017 ab. Der neue Vertrag wurde im September öffentlich ausgeschrieben. Für die permanenten Plakatwerbeanlagen und für Drehautomaten an rund fünf Standorten erhielt die «neo advertising sa» den Zuschlag. Die temporäre Plakatierung an Bauwänden geht an die bisherige Konzessionärin, die APG. Die neuen Verträge treten per 1. Januar 2018 in Kraft.
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Nationaler Zukunftstag: Wichtige Einblicke für geflüchtete Kinder und Jugendliche
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Am diesjährigen nationalen Zukunftstag konnten erstmals auch Winterthurer Flüchtlingskinder den Schweizer Berufsalltag kennenlernen. Möglich gemacht wurde dies durch die Initiative «AXA von Herz zu Herz» der AXA Winterthur und die Stadt Winterthur.
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Stadt rechnet für Budget 2018 neu mit Gewinn von 14,4 Millionen Franken
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Im Nachtrag zum Budget 2018, dem sogenannten Novemberbrief, rechnet die Stadt mit einem Ertragsüberschuss von 14,4 Millionen Franken. Dies entspricht einer Verbesserung um 11,4 Millionen Franken gegenüber dem ordentlichen Budgetantrag.
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KESB-Zusammenarbeit: Neuer Vertrag der Gemeinden durch Regierungsrat genehmigt
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Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen Anschlussvertrag betreffend die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) offiziell genehmigt. Dies war der letzte noch notwendige Schritt zur erneuerten Zusammenarbeit zwischen den 44 Gemeinden der KESB Winterthur-Andelfingen. Die neu geschaffene Paritätische Kommission der Trägerschaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen. Der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gelten.
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Vorfall in der ARA ohne Folgen
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Gestern Dienstagmorgen, 14. November, hat sich in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Winterthur ein Störfall ereignet. Aufgrund eines technischen Defekts floss während rund einer Stunde Abwasser in die Töss, das nur die erste von vier Reinigungsstufen durchlaufen hatte.
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Marktpreise wirken sich weiterhin auf Stromtarife aus
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Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung über die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Die Stromtarife steigen per 2024 unter anderem aufgrund der Marktsituation durchschnittlich um knapp 30 Prozent.
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Coronavirus: Massnahmen im öffentlichen Verkehr
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Die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen im Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds ergreifen gemeinsam Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden und der Fahrgäste: Die vorderste Türe bei Bussen bleibt geschlossen und es wird ein Mindestabstand zum Fahrpersonal eingerichtet. Dies soll helfen, den Betrieb des öffentlichen Verkehrs auch bei einer stärkeren Ausbreitung des Virus aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig werden die Desinfektion und Reinigung der Fahrzeuge intensiviert.