Kopfbereich

Direkter Zugriff

Willkommen in Winterthur.

Hauptnavigation

Suche

Suchresultate

403 Inhalte gefunden
Übergabe der Bahnhöfe Reutlingen und Wallrüti an die SBB
Der Bahnhof Reutlingen ging per 1. Januar 2024 in den Besitz der SBB über, der Bahnhof Wallrüti wird per 1. Januar 2026 die Eigentümerin wechseln. Die Stadt Winterthur beteiligt sich finanziell an Massnahmen im Rahmen des behindertengerechten Ausbaus des Bahnhofs Reutlingen.
Anpassung der Gebühren bei Bauvorhaben im Meldeverfahren
Bei kleinen Bauvorhaben im Meldeverfahren wird neu eine Gebühr von 150 Franken erhoben. Sie deckt die Aufwände, die bei der Prüfung seitens der Bewilligungsbehörden entstehen. Das Vorgehen orientiert sich an der Praxis anderer Kommunen im Kanton Zürich, die für das Meldeverfahren bereits Gebühren erheben.
Instandstellung und Neugestaltung Tösstalstrasse
Die Tösstalstrasse im Abschnitt Zwingliplatz bis Landvogt-Waser-Strasse ist in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Gleichzeitig soll der Strassenraum aufgewertet werden. Der Kanton Zürich beteiligt sich mittels Strassenfonds an den Kosten. Das Tiefbauamt unterbreitet das Projekt der Bevölkerung zur Mitwirkung.
Instandsetzung Storchenbrücke Untere Briggerstrasse
Das Innovationslabor Grüze – Treffpunkt für ein Quartier im Wandel
Neben der Grossbaustelle Querung Grüze eröffnet im Mai das «Innovationslabor Grüze». Es dient als Besucherinnen- und Besucherzentrum und vielseitig nutzbarer Begegnungsort mit Café. Der offene Pavillon besteht aus extradünnen und wiederverwertbaren CPC-Betonplatten – entstanden aus einer Kooperation der Stadt mit der ZHAW und Holcim Schweiz.
«Schwammstadt Winterthur» – innovativ gegen Starkregen und Hitze
Winterthur setzt vermehrt auf das Schwammstadt-Prinzip, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen und die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern. Eine neue Informationsplattform zeigt auf, was Firmen und Privatpersonen selbst tun können. Drei städtische Projekte erhalten namhafte finanzielle Unterstützung durch die Mobiliar.
Grosses Interesse am neuen Richtplan
Insgesamt neunzig Einwendungen mit rund 800 Anträgen sind zum neuen kommunalen Richtplan eingegangen. Viel zu reden gab die Mobilität, aber auch der Bereich Siedlung. Die Einwendungen werden nun eingehend geprüft. Der überarbeitete Richtplan wird bis Mitte 2024 dem Stadtparlament vorgelegt.
Ab 2024 noch zwei E-Scooter-Anbieterinnen in Winterthur
Die Stadt Winterthur löst das heutige Bewilligungssystem für E-Scooter ab. Sie hat zwei Anbieterinnen den Zuschlag erteilt, ab 1. Januar 2024 für zwei Jahre zusammen maximal 600 E-Scooter zu betreiben. Mit den neuen Regeln verbessert sich einerseits das Angebot, andererseits verschärfen sich gewisse Vorgaben, wodurch die Sicherheit und die Ordnung verbessert werden.
Der Knoten Auwiesen wird umgebaut
Die Kreuzung Auwiesenstrasse / In der Au in Töss soll umgestaltet werden und eine Lichtsignalanlage erhalten. So wird ein Unfallschwerpunkt entschärft, und der Bus steckt – dank eigener Spur – weniger im Stau. Die Lichtsignalanlage ist Teil der Regionalen Verkehrssteuerung. Für die nicht gebundenen Ausgaben legt der Stadtrat dem Stadtparlament einen Kreditantrag vor.
Wiederherstellung Reviergebäude Auwiesen nach Brand
In der Nacht auf den 13. Juli 2023 ereignete sich in der Einstellhalle des Revierstützpunkts Auwiesen in Töss ein Fahrzeugbrand. Damit das Gebäude wieder nutzbar gemacht und die zerstörten Fahrzeuge und Sachwerte ersetzt werden können, hat der Stadtrat einen Ausführungskredit von 1,4 Millionen Franken als gebundene Ausgabe bewilligt.

Paginierung

Fusszeile