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Projektierungsstart für geplanten Minervaplatz beim Knoten Talackerstrasse / Sulzerallee / Querung Grüze
Der Knoten Talackerstrasse / Sulzerallee / Querung Grüze soll als Platz ausgestaltet werden. Dabei wird die Materialisierung der Strassenoberfläche des neu entstehenden Minervaplatzes gegenüber dem Auflageprojekt geändert. Der Stadtrat hat deshalb 150'000 Franken für die Aufnahme der Projektierung bewilligt und bestimmt, dass die Materialisierung des Minervaplatzes neu gestaltet werden soll. Die Strassengeometrie und die Verkehrsführung bleiben gleich, wie sie vom Stadtrat 2021 festgesetzt wurden.
A1: 6-Spurausbau Winterthur – Wiederaufnahme der Projektierung des Generellen Projekts
Die Arbeiten am Generellen Projekt werden wieder aufgenommen. 2021 wurde das Projekt sistiert, weil die damalige Vernehmlassung substanzielle Fragen bezüglich der städtebaulichen Entwicklung Winterthurs aufwarf. Zwischenzeitlich haben sich die städtebaulichen Vorstellungen der Stadt Winterthur im Rahmen des Masterplans «Winterthur Süd» hinreichend konkretisiert. Ebenso wurde der Richtplan des Kantons Zürich auf dieser Basis aktualisiert. Die drei föderalen Partner Bund, Kanton Zürich und Stadt Winterthur haben eine Vereinbarung getroffen, auf deren Basis die Projektierungsarbeiten am 6-Spurausbau Winterthur nun fortgesetzt werden.
Denkmalgeschützter Vorplatz auf dem Areal Depot Deutweg wird «Depotplatz» benannt
Im Zuge der Neugestaltung des Areals des ehemaligen Busdepots Deutweg wird der denkmalgeschützte Vorplatz «Depotplatz» benannt.
Projektwettbewerb Neubau Schulhaus Aussenwachten ist entschieden
Für den Neubau der Primarschule Aussenwachten in Iberg (Stadtkreis Seen) wurde ein offener Projektwettbewerb durchgeführt. Der Stadtrat hat sich aufgrund der Jury-Empfehlung für den Beitrag «Demetra» des Teams um Waldrap AG aus Zürich entschieden. Er überzeugt durch Nachhaltigkeit und schafft einen neuen Dorfplatz.
Neugestaltung Rudolfstrasse: Baustellenbetrieb und Änderungen für Veloparkierung
Die dritte und letzte Etappe der Neugestaltung Rudolfstrasse wird umgesetzt. Während sechs Monaten wird es eng für den Fuss- und Veloverkehr zwischen Hauptbahnhof und Neuwiesenzentrum. Als Ersatz für die teilweise aufgehobenen Veloparkplätze ist ein kostenloses Veloparking beim Kesselhaus in Betrieb gegangen.
Neue Schilder und Wegweiser für das Sulzerareal
Das frühere Industriequartier erhält neue, einheitliche Strassenschilder und Hausnummern in Rostrot. Fünfzehn Wegweiser sollen die Orientierung für Besuchende und Kunden im Sulzerareal erleichtern. Die Montage erfolgt über die nächsten Wochen.
Privater Gestaltungsplan «Oberer Deutweg/Erweiterung Sportpark» kommt vor das Parlament
Zur Sicherung des Sportangebots sind nächste Entwicklungsschritte im Sportpark Deutweg notwendig. Vorgesehen sind eine Änderung der Bau- und Zonenordnung sowie die Anpassung des bestehenden Gestaltungsplans. So können im heutigen Gewerbegebiet Unterkünfte für Sportlerinnen und Sportler sowie Studierende geschaffen werden und auf städtischem Grund weitere Sportangebote sowie ein neuer, grosszügiger Ankunfts- und Eventplatz. Der Stadtrat beantragt beim Parlament die Umzonung und die Genehmigung des privaten Gestaltungsplans «Oberer Deutweg/Erweiterung Sportpark», der den bestehenden ersetzt.
Sanierung des Mattenbachwegs
Damit die Velofahrenden zwischen Stadtzentrum und Seen sicher und komfortabel unterwegs sind, werden verschiedene Sofortmassnahmen umgesetzt. Am Mattenbachweg wird der Belag instandgesetzt, auf den zuführenden Strassen und auf der Waldeggstrasse werden die Vortrittsverhältnisse optimiert und Engpässe entschärft.
Neue Leitung Geomatik- und Vermessungsamt gesucht
Daniel Kofmel geht im Januar 2025 nach 23 Jahren als Leiter des Geomatik- und Vermessungsamtes in Pension.
Ein grünes Band für das Sulzerareal
Für die Neugestaltung des Strassenraums Jägerstrasse, Zur Kesselschmiede, Pionierstrasse und Bahnmeisterweg wurde ein selektiver Studienauftrag durchgeführt. Der Stadtrat hat sich aufgrund der Jury-Empfehlung für den Beitrag «Fil Vert» des Teams um die Studio Vulkan Landschaftsarchitektur AG und «B + S» AG aus Zürich entschieden. Er sieht einen Grünstreifen vor, der mit Bäumen bepflanzt ist und den Strassenraum in einen Fahr- und einen Gehbereich unterteilt.

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