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189 Inhalte gefunden
Neueröffnung Wohnsiedlung Hegifeld
Die Sanierung der Liegenschaft an der Hegifeldstrasse 76 ist abgeschlossen. Bis Ende 2016 wurde die Liegenschaft als betreutes Asylwohnheim genutzt. Nun sind 60 Wohnungen entstanden, die ab Dezember 2018 bezogen werden. Neu werden die Wohnungen von der Wohnhilfe an Menschen in Winterthur vermietet, die in einer Notlage sind und aus unterschiedlichen Gründen nicht über eigenen Wohnraum verfügen. Die umfassend erneuerte Wohnsiedlung kann am Samstag, 1. Dezember 2018, von 11 bis 13 Uhr, besichtigt werden.
Die städtischen Alterszentren bringen Kinder zum Leuchten
Im Rahmen des Projektes «Bringen Sie Kinder zum Leuchten» der Terzstiftung haben einige Bewohnende der städtischen Alterszentren fleissig Mützen und Stirnbänder mit reflektierender Wolle für Kinder gestrickt. Am 30. und 31. Oktober findet die offizielle Übergabe der Strickwaren an die Kinder statt.
Gesundheitstag «Gsund und zwäg im Alter» im Alterszentrum Rosental
Das Alterszentrum Rosental bietet im Rahmen der Feierlichkeiten zum 40-Jahr-Jubiläum einen Gesundheitstag an. Unter dem Thema «Gsund und zwäg im Alter» finden am Samstag, 29. September 2018, von 11 bis 17 Uhr Vorträge und Workshops zu einem breiten Themenfeld statt.
Selbstständigkeit und KESB: Wie kann ich vorsorgen?
Mit der Veranstaltung «Selbständigkeit und KESB: Wie kann ich vorsorgen?» greift die Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Winterthur zusammen mit der Pro Senectute ein Thema auf, das viele Menschen beschäftigt. In öffentlichen Vorträgen wird der Gedanke an den Verlust der Selbstständigkeit diskutiert und eingeordnet. Zudem stellt die Erwachsenenschutzbehörde sich und ihre Arbeit vor, und die Pro Senctute Kanton Zürich erklärt den Vorsorgeauftrag.
Sozialkosten: 2017 erneut stabil, künftiger Anstieg absehbar
Die Zahl der Personen, die in Winterthur auf Sozialhilfe oder Zusatzleistungen zur AHV/IV angewiesen sind, stieg auch 2017 weiter an. Dennoch blieben die Sozialkosten in etwa stabil, dies bereits zum vierten Mal in Folge. Diese erfreuliche Kostenentwicklung lässt sich grösstenteils mit übergeordneten Gesetzesanpassungen erklären. Auch zeigen verschiedene operative Massnahmen Wirkung. Der Ausblick auf die nächsten Jahre zeigt jedoch einen deutlichen Kostenanstieg.
Jugendarbeit: Dynamisch auf neue Entwicklungen eingehen
Die Offene Jugendarbeit Winterthur (OJA) ist stabil aufgestellt und kann dynamisch auf aktuelle Herausforderungen eingehen. Beispielsweise bieten ihre Angebote Flüchtlingen die Möglichkeit, Gleichaltrige kennenzulernen. Ausserdem erfüllt die OJA wichtige Aufgaben in der Prävention und Früherkennung von Extremismus. Dabei sind die klassischen Strategien der Jugendarbeit nach wie vor gültig und geben der Entwicklung neuer Angebote einen Rahmen, wie die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke» zeigt.
Die Spielgruppen Winterthur erhalten zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum den städtischen Jugendpreis 2018
Der Jugendpreis der Stadt Winterthur geht 2018 an die Winterthurer Spielgruppen. Fast die Hälfte aller Winterthurer Kinder besucht vor dem Kindergarten eine Spielgruppe. Das Angebot in Winterthur und Umgebung ist gross. Neben «klassischen» Spielgruppen gibt es auch Wald-, Bauernhof- oder Naturgarten-Spielgruppen. Der mit 10 000 Franken dotierte Jugendpreis würdigt das grosse Engagement der Leiterinnen für die frühe Förderung von Kindern aus allen sozialen Schichten.
Asylunterkunft im Busdepot Deutweg wird per Ende Jahr geschlossen
Die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur schliessen die Asylunterkunft im ehemaligen Busdepot Deutweg an der Tösstalstrasse per Ende Jahr. Sie wird nicht mehr benötigt, da ab Anfang 2019 die Siedlung Hegifeld wieder eröffnet werden kann. Zudem gelingt es zunehmend, Flüchtlinge und Asylsuchende im regulären Wohnungsmarkt zu integrieren.
Mittel für Weiterführung der Velostation beantragt
Die bewachte Velostation am Hauptbahnhof soll weitergeführt werden. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat die Finanzierung für weitere drei Jahre. Die Kosten belaufen sich auf 390 000 Franken für das Jahr 2019, 375 000 Franken für das Jahr 2020 und 365 000 Franken für das Jahr 2021. Bei den genannten Beträgen handelt es sich um die Bruttokosten der Velostation. Die budgetierten Nettokosten betragen 190 000 Franken für das Jahr 2019, 175 000 Franken für das Jahr 2020 und 165 000 Franken für das Jahr 2021 Ausgegangen wird dabei von Dienstleistungserträgen in der Höhe von 200 000 Franken.
Stadtrat zieht positive Bilanz: Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention wird weitergeführt
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) der Stadt Winterthur geschaffen – vorerst befristet bis Ende 2018. Aufgrund der Nachfrage nach Beratung und Wissensvermittlung sowie der positiven Wirkung der Fachstelle hat der Stadtrat entschieden, diese weiterzuführen. Der Tätigkeitsbericht der Fachstelle über die ersten 18 Monate weist 76 Beratungen und 50 Aktivitäten zur Wissensvermittlung aus. Der Nationale Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) nennt die Winterthurer Fachstelle als Beispiel für ein gut vernetztes lokales Beratungsangebot und empfiehlt, solche Anlaufstellen zu etablieren.

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