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Sozialhilfe: Mehr Zeit für Beratung zahlt sich aus
Weniger Fälle pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter gleich tiefere Sozialhilfekosten: Diese Bilanz zieht die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in einer von der Stadt Winterthur in Auftrag gegebenen Studie. Wird die Anzahl der zu betreuenden Fälle von über 140 auf 75 gesenkt, sinken die Nettokosten pro Fall und Jahr um rund 1450 Franken. Insgesamt können so 1,5 Millionen Franken pro Jahr eingespart werden. Der Stadtrat hält die Ergebnisse der Studie für plausibel. Er wird im Parlament die nötigen Stellen beantragen, um die Zielgrösse von 75 Fällen pro Vollzeitstelle zu erreichen.
Neue Konzessionärin für den öffentlichen Plakataushang
Der Vertrag über den öffentlichen Plakataushang aus dem Jahr 2007 läuft Ende 2017 ab. Der neue Vertrag wurde im September öffentlich ausgeschrieben. Für die permanenten Plakatwerbeanlagen und für Drehautomaten an rund fünf Standorten erhielt die «neo advertising sa» den Zuschlag. Die temporäre Plakatierung an Bauwänden geht an die bisherige Konzessionärin, die APG. Die neuen Verträge treten per 1. Januar 2018 in Kraft.
Nationaler Zukunftstag: Wichtige Einblicke für geflüchtete Kinder und Jugendliche
Am diesjährigen nationalen Zukunftstag konnten erstmals auch Winterthurer Flüchtlingskinder den Schweizer Berufsalltag kennenlernen. Möglich gemacht wurde dies durch die Initiative «AXA von Herz zu Herz» der AXA Winterthur und die Stadt Winterthur.
Stadt rechnet für Budget 2018 neu mit Gewinn von 14,4 Millionen Franken
Im Nachtrag zum Budget 2018, dem sogenannten Novemberbrief, rechnet die Stadt mit einem Ertragsüberschuss von 14,4 Millionen Franken. Dies entspricht einer Verbesserung um 11,4 Millionen Franken gegenüber dem ordentlichen Budgetantrag.
KESB-Zusammenarbeit: Neuer Vertrag der Gemeinden durch Regierungsrat genehmigt
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen Anschlussvertrag betreffend die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) offiziell genehmigt. Dies war der letzte noch notwendige Schritt zur erneuerten Zusammenarbeit zwischen den 44 Gemeinden der KESB Winterthur-Andelfingen. Die neu geschaffene Paritätische Kommission der Trägerschaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen. Der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gelten.
Vorfall in der ARA ohne Folgen
Gestern Dienstagmorgen, 14. November, hat sich in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Winterthur ein Störfall ereignet. Aufgrund eines technischen Defekts floss während rund einer Stunde Abwasser in die Töss, das nur die erste von vier Reinigungsstufen durchlaufen hatte.
Marktpreise wirken sich weiterhin auf Stromtarife aus
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung über die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Die Stromtarife steigen per 2024 unter anderem aufgrund der Marktsituation durchschnittlich um knapp 30 Prozent.
Coronavirus: Massnahmen im öffentlichen Verkehr
Die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen im Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds ergreifen gemeinsam Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden und der Fahrgäste: Die vorderste Türe bei Bussen bleibt geschlossen und es wird ein Mindestabstand zum Fahrpersonal eingerichtet. Dies soll helfen, den Betrieb des öffentlichen Verkehrs auch bei einer stärkeren Ausbreitung des Virus aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig werden die Desinfektion und Reinigung der Fahrzeuge intensiviert.
Achtung, die Amphibien sind wieder unterwegs
Erdkröten, Grasfrösche und Molche machen sich im Frühling auf den Weg von ihrem Winterquartier ans Laichgewässer. Meistens führt diese Reise über stark befahrene Strassen – was die Tiere oft nicht überleben. Zu ihrem Schutz errichtet die Stadt während der Hauptwanderzeit an den am häufigsten überquerten Orten Zäune. Dennoch gibt es weiterhin Tiere, die Strassen an einem ungeschützten Bereich überqueren und darum gefährdet sind.
Coronavirus: Stadtrat trifft weitere Massnahmen
Der Stadtrat hat gestern Sonntagabend beschlossen, dass die von der Stadt betriebenen öffentlichen Einrichtungen im Kultur-, Unterhaltungs- und Freizeitbereich für den Publikumsverkehr vorsorglich bis zum 30. April geschlossen werden. Ausserdem wurden die Departemente ermächtigt, entbehrliche Dienstleistungen einzustellen, wobei die Leistungen soweit möglich im Homeoffice weiter zu erbringen sind. Die Erreichbarkeit ist via Telefon und elektronische Kanäle sicherzustellen.

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