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Kostenlose Demenzberatung in Winterthur
Für Menschen mit einer Demenzerkrankung sowie deren Angehörige gibt es neu eine spezialisierte, kostenlose Beratungsstelle in Winterthur. Angeboten wird diese von Alzheimer Zürich in Kooperation mit der Stadt Winterthur.
Neue Organisationsverordnung: Zwei Departemente mit neuer Bezeichnung
Der Stadtrat hat eine neue Organisationsverordnung beschlossen. Zwei Departemente heissen künftig neu: Aus dem Departement Kulturelles und Dienste wird das Departement Präsidiales, und aus dem Departement Bau das Departement Bau und Mobilität.
Solar-Schmetterling mit 40-Quadratmeter-Flügeln besucht Kantonsschule Büelrain
Eine technologische Weltneuheit, made in Switzerland, besucht Winterthur: Der «Solar Butterfly» ist ein zehn Meter langer Wohnwagen mit aufklappbaren Solarflügeln. Er reist um die Welt, um innovative Klimaprojekte zu finden. Es ist das neueste Projekt des Schweizer Klimapioniers Louis Palmer. Am 13. April 2023 macht der Schmetterling einen Zwischenhalt bei der Kantonsschule Büelrain. Dort kann er von 13.15 bis 16.30 Uhr von der Bevölkerung besichtigt werden.
Teilrevision Reglement Förderprogramm Energie Winterthur
Der Stadtrat hat die Teilrevision des Reglements Förderprogramm Energie Winterthur beschlossen. Aufgrund der Änderungen des kantonalen Förderprogramms ist das Reglement angepasst worden, um Doppelförderungen zu vermeiden. Bei dieser Gelegenheit sind zudem Lücken geschlossen und Fördermassnahmen präzisiert worden. Das neue Reglement tritt per 1. Oktober 2023 in Kraft.
Öffentliche Ausschreibung für E-Scooter: Verbessertes Angebot und verschärfte Auflagen
Die Stadt Winterthur löst das heutige Bewilligungssystem für E-Scooter ab und führt stattdessen eine Ausschreibung im offenen Verfahren durch. Gesucht werden zwei Anbietende von E-Scootern, welche ab 2024 zusammen maximal 600 E-Scooter betreiben. Dadurch wird das Angebot weiter verbessert und gleichzeitig werden verschärfte Auflagen eingeführt.
Winterthur steht ein für Respekt und Vielfalt
Vom 1. bis 10. September finden die Winterthurer «Aktionstage für Respekt und Vielfalt» statt. Wiederum ermöglicht ein vielfältiges Programm die Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen von Diskriminierung, Sexismus und Ausgrenzung.
Wasserspeichertank unter dem Brühlgutpark spart jährlich 3,5 Millionen Liter Trinkwasser ein
Unter der kreisrunden Rasenfläche des Brühlgutparks soll ein Wasserspeichertank ins Erdreich eingesetzt werden. Damit kann das Quellwasser einer defekten, nicht mehr benötigten Brunnenstube an der Waldhofstrasse aufgefangen und für die Bewässerung der Grünflächen und Bäume genutzt werden. So kann im Sommer Trinkwasser gespart und im Winter mit dem Überlauf des Tanks der Grundwasserspeicher angereichert werden.
Tätigkeitsbericht der Task Force Energiemangellage
Die städtische Task Force Energiemangellage hat dem Stadtrat Bericht erstattet über ihre Tätigkeit im vergangenen Herbst und Winter. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass Energieeinsparungen beim Gas einfacher und schneller umsetzbar sind als beim Strom. Die Task Force bleibt weiter im Einsatz. Deren Organisationsform ist zweckmässig und hat sich bewährt.
Privater Gestaltungsplan «Am Bach – Mitte»
Im Endliker-Quartier im Stadtkreis Mattenbach sind mehrere private Wohngebäude dringend sanierungsbedürftig. Da der Bebauungsplan aus dem Jahr 1965 teilweise im Widerspruch mit den Anforderungen der heutigen Bau- und Zonenordnung steht, soll mit dem privaten Gestaltungsplan «Am Bach – Mitte» Rechtssicherheit für die Eigentümerschaften geschaffen werden. Dabei wird eine massvolle Verdichtung ermöglicht, während die gestalterischen Qualitäten der Siedlung erhalten bleiben.
Sozialhilfequote sinkt deutlich von 5,5 auf 5 Prozent
Im Jahr 2022 gab es in Winterthur einen Rückgang der Sozialhilfefälle um 4 Prozent. Die Sozialhilfequote sank deutlich von 5,5 Prozent (2021) auf 5 Prozent. Noch deutlicher sanken die Kosten für individuelle, bedarfsabhängige Sozialleistungen insgesamt: Hier war ein Rückgang von rund 25 Prozent zu verzeichen, das entspricht 28,2 Millionen Franken. Dieser Effekt beruht wesentlich auf den erfolgreichen Bemühungen hin zu einem fairen Soziallastenausgleich.

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