-
Neue Freizeitallmend Lüchental verbindet Steig und Dättnau
-
Die Wohnüberbauung Steig und das Einkaufs- und Schulareal im Dättnau sollen durch einen neu geschaffenen, beleuchteten Verbindungsweg sowie verschiedene Nutzungsangebote auf der neu entstehenden Allmend Lüchental miteinander verbunden werden. Der Stadtrat hat das Projekt «Freizeitallmend Lüchental» zur Kenntnis genommen. Für den neuen «Steigweg» und für den Umbau der Steigstrasse im Bereich der Bushaltestellen werden Auflagen nach Strassengesetz durchgeführt.
-
Die Stadt schafft rechtliche Grundlage für die Mitwirkungsgruppe «WINklusion»
-
Die Stadt Winterthur hat die rechtlichen Grundlagen für die Mitwirkungsgruppe «WINklusion» geschaffen. Diese begleitet die Stadt bei der Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention (UNO-BRK) und berät sie bei entsprechenden Fragen.
-
Ausführungskredit für den Erweiterungsneubau des Alterszentrums Adlergarten
-
Der Erweiterungsneubau auf dem Areal des Alterszentrums Adlergarten ist das zentrale Schlüsselprojekt der Immobilienstrategie von Alter und Pflege. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament einen Ausführungskredit für den Bau in der Höhe von 85,18 Millionen Franken zu Lasten der Investitionsrechnung von Alter und Pflege. Der Kredit unterliegt dem obligatorischen Referendum, weshalb die Winterthurer Stimmbevölkerung im Herbst 2026 darüber abstimmen kann.
-
Zwei Mal Ja zu städtischen Vorlagen
-
Die Winterthurer Stimmbevölkerung hat heute über zwei kommunale Vorlagen an der Urne befunden. Die Vorlage 1 über den Mietvertrag mit der Axa für das Veloparking an der Paulstrasse 12 wurde mit knapp 54 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Der Erweiterung der Schulanlage Langwiesen (Vorlage 2) stimmten gut 82 Prozent der Stimmberechtigten zu. Weitere Informationen finden sich auf stadt.winterthur.ch/abstimmung.
-
Zunahme der Fuchsräude in Winterthur
-
Fuchsräude ist eine hochansteckende und auch auf Haustiere übertragbare parasitäre Hautkrankheit. Für betroffene Wildtiere endet sie in einem qualvollen Tod. Die Bevölkerung wird gebeten, Beobachtungen von räudigen Füchsen umgehend der Polizei oder der Wildhut zu melden. Eine Ursache für die verstärkte Ausbreitung der Räude ist die hohe Dichte von Füchsen im urbanen Gebiet.
-
Zwei neue Spielplätze für den Stadtgarten
-
Der zentral gelegene, stark sanierungsbedürftige Spielplatz nahe des Barockhäuschens im Stadtgarten wird im Rahmen der Gesamtsanierung der Parkanlage komplett erneuert. Laufen die Bauarbeiten nach Plan, ist der neue Spielplatz Ende Jahr fertig. Anschliessend erhält das an den Stadtgarten angrenzende Primarschulhaus Altstadt zum Stadtgarten hin einen neuen, auch öffentlich nutzbaren Spielplatz. Eine Fachjury hat aus Vorschlägen, die von sechs Firmen für Spielplatzgestaltungen eingereicht wurden, die beiden Projekte «Polis» und «Observatorium» des Winterthurer Ateliers Schelb und Partner AG ausgewählt.
-
Erweiterung Busdepot Grüzefeld
-
Der Platz im Busdepot Grüzefeld reicht nicht aus, um neue Fahrzeuge abzustellen. Stadtbus benötigt neue Abstellplätze. Diese entstehen auf einem städtischen Grundstück neben dem bisherigen Depot. Für eine neue, unbeheizte Abstellhalle hat der Stadtrat 4,91 Millionen Franken freigegeben. Die Folgekosten gehen zu Lasten des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV). Die neuen Abstellplätze stehen voraussichtlich ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2026 zur Verfügung.
-
«Alles. Ganz nah.»: Stadt beteiligt sich an der IG Neuhegi
-
Seit dem 1. Oktober 2025 ist die Interessengemeinschaft Neuhegi unter dem Motto «Neuhegi. Alles. Ganz nah.» aktiv. Der Zusammenschluss grosser Grundeigentümer:innen im Umfeld der S-Bahn-Station Hegi verfolgt das Ziel, die Identität des Quartiers Neuhegi zu stärken und seine Attraktivität für Gewerbetreibende, Bewohnende und Besuchende zu steigern. Durch ihre Mitgliedschaft in der IG Neuhegi setzt die Stadt ein Zeichen für die Unterstützung des innovativen Vorgehens.
-
Neue Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Friedhof Oberwinterthur
-
Urnengräber im Oberwinterthurer Gemeinschaftsgrab sind ein grosses Bedürfnis. Auf dem Friedhof Oberwinterthur hat Stadtgrün Winterthur deshalb eine zweite Gemeinschaftsgrabanlage erstellt. Das neue Urnenfeld liegt unterhalb des bestehenden Gemeinschaftsgrabes, das vollständig belegt ist.
-
Freiraumstrategie Winterthur – für zukunftsfähige Grünräume
-
Öffentliche Freiräume wie Grünanlagen, Pärke, Baumalleen, Kulturland und Wald sind elementare Lebensräume einer Stadt. Kontinuierliches Bevölkerungswachstum und da-mit einhergehende bauliche Verdichtung führen zu einem steigenden Nutzungsdruck auf diese grünen Lebensadern. Mit der Freiraumstrategie schafft die Stadt die Voraussetzung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Freiraumentwicklung Winterthurs.