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2174 Inhalte gefunden
Freibäder starten anfangs Mai ihre Saison
Am Samstag, 1. Mai, starten die Freibäder Wolfensberg und Oberwinterthur in ihre Saison. Eine Woche später folgen die Freibäder in Wülflingen und Töss. Das Olympiabecken im Freibad Geiselweid ist bereits seit Osterdienstag zum Schwimmen geöffnet. Am Montag, 3. Mai, startet auch im «Geisi» die ordentliche Saison. Das Hallenbad Geiselweid bleibt coronabedingt nur für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 20 Jahren geöffnet, die Saunas müssen weiterhin ganz geschlossen bleiben. Die Jahressportpässe «Basis Erwachsene» und «Jugendliche» werden ab 1. Mai automatisch um 140 Tage verlängert.
Winterthur zeigt Flagge
Verschiedene städtische Gebäude in der Altstadt, das Semper-Stadthaus sowie der Superblock werden im «Pride Month» Juni mit Regenbogenfahnen beflaggt. Der Stadtrat kommt damit einer Aufforderung nach, die in einem offenen Brief an ihn gerichtet wurde.
Die Stadt macht vorwärts mit der Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Ober-winterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertiefenden Vorstudie will das Tiefbauamt nun die Machbarkeit bestätigen. Die Studie soll bis 2024 vorliegen. Sie ist die Grundlage für die Eingabe ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Um die Vorstudie erarbeiten zu können, wird das Departement Bau bis im Sommer dem Stadtrat einen Kreditantrag zuhanden des Grossen Gemeinderats vorlegen.
FC Winterthur kann Heimspiele wieder im Stadion Schützenwiese austragen
Der Rasen im Stadion Schützenwiese ist bereit. Er kann für die letzten drei Heimspiele des FC Winterthur der Saison 20/21 wieder genutzt werden.
Planungs- und Projektierungskredit von 3,7 Millionen Fran-ken für die Schulanlage Langwiesen
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat einen Planungs- und Projektierungs-kredit von 3,7 Millionen Franken für die umfassende Renovation und Erweiterung der Pri-marschulanlage Langwiesen in Wülflingen. Damit werden die Gesamtkapazität auf 21 Klassen erhöht und unter anderem auch der Raumbedarf für die schulergänzende Betreu-ung abgedeckt.
Transparenz bei externen Berichten: Antwort auf Vorstoss aus dem Parlament
Die Stadt informiert genügend transparent über Aufträge für Studien, Planungen und Gutachten. Zu diesem Schluss kommt der Stadtrat in der Beantwortung einer Motion des Grossen Gemeinderats. Die Stadt erfüllt die gesetzlichen Informationsvorgaben. Eine weitergehende Publikationspflicht würde einen unverhältnismässigen Aufwand bedeu¬ten. Der Stadtrat beantragt dem Parlament daher, die Motion nicht erheblich zu erklären.
1000 Bäume für Winterthur
Bäume verschönern und kühlen den Stadtraum, binden CO2 und fördern die Biodiversität. Die Stadt Winterthur pflanzt darum in den nächsten drei Jahren zusätzlich tausend Bäume in den städtischen Plätzen und Anlagen sowie im angrenzenden Kulturland. Dazu gehören auch Nuss-, Kastanien- und Apfelbäume, deren Früchte die Bevölkerung pflücken darf. Einer der Nussbäume wurde heute auf der Allmend Grüzefeld gepflanzt.
Die Töss-Stafette 2021 kommt in die Schulen
Dieses Jahr findet eine alternative Form der Töss-Stafette statt. Vom 8. bis 30. Juni 2021 können Klassen aus dem ganzen Kanton Zürich die Laufstafette auf dem eigenen Schulareal durchführen und sich gegenseitig messen. Die Anmeldung sowie die Durchführung sind ganz einfach und für alle von der 4. bis 9. Klasse möglich.
Neue Leitung der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Serena Gut wird ab 1. Juli 2021 die neue Leiterin der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG). Sie ist die Nachfolgerin von Urs Allemann, der seit März die Abteilung Prävention und Frühintervention, zu der auch die FSEG gehört, leitet. Serena Gut führt derzeit die Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und Extremismus des Kantons Schaffhausen.
Rahmenplan Stadtklima: Stadt konzipiert Massnahmen zur Hitzeminderung
Die sich häufenden Hitzesommer der vergangenen Jahre haben eindringlich vor Augen geführt, was der Klimawandel auch für Winterthur bedeutet: Städte sind als sogenannte Hitzeinseln besonders betroffen und herausgefordert. Winterthur kann nicht weiterbauen wie bisher, sondern muss Massnahmen zur Hitzeminderung ergreifen. Der Stadtrat legt den «Rahmenplan Stadtklima» vor und erfüllt mit diesem städtebaulichen Klimaanpas-sungskonzept ein Legislaturziel.

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