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Zweites Hallenbad für Winterthur: Fristerstreckung für die Umsetzung der Motion
Die Frist für die Umsetzung der Motion betreffend Projektierungskredit für ein zweites Hallenbad in Winterthur soll bis Ende Februar 2024 – und damit um ein Jahr – erstreckt werden. Dies beantragt der Stadtrat beim Parlament. Nachdem in Workshops und im Rahmen von diversen Abklärungen der Bedarf und die verschiedenen Vorstellungen für ein zweites Winterthurer Hallenbad erhoben und analysiert wurden, stehen nun vertiefte und konkrete Abklärungsschritte an, wie beispielsweise eine Standortevaluation, die Klärung von Fragen zur CO2-Neutralität und anderes mehr.
Neugestaltung Merkurplatz
Die Stadt Winterthur vergibt trotz der Corona-Krise wo immer möglich geplante Bauarbeiten. Nach Ostern wird der Merkurplatz ein neues Gesicht erhalten. Nebst einer einheitlichen Kiesoberfläche wird er mit Hilfe von Pop-up-Möbeln, Bäumen, Sträuchern und mehr Take-away belebt und an die heutigen Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst. Die Arbeiten dauern rund vier Wochen und sollen noch im Mai abgeschlossen werden.
Über eine halbe Million virtuelle Besuche in den Winterthurer Bibliotheken
Erholungsgebiet Rosenberg: Sanierung und Aufwertung Erholungsraum rund um den Schützenweiher
31 Millionen Fahrgäste bei Stadtbus Winterthur
Instandstellung und Neugestaltung eines Abschnitts der Wülflingerstrasse
Der Zustand der Wülflingerstrasse im Abschnitt Härti bis zur Abzweigung der Neftenbacherstrasse und der Neftenbacherstrasse bis zur Stadtgrenze ist sehr schlecht. Deshalb wird dieser Strassenabschnitt saniert und verkehrlich optimiert, und zugleich soll der Strassenraum aufgewertet werden. Der Kanton Zürich beteiligt sich mittels Strassenfonds am Grossteil der Kosten. Das Tiefbauamt unterbreitet das Projekt der Bevölkerung zur Mitwirkung.
Neubau Veloroute Grüze – Hegi
Für die Veloroute Hegi ist ein neuer Abschnitt geplant, der die Lücke zwischen den Bahnhöfen Grüze und Hegi für den Fuss- und Veloverkehr schliessen soll. Als bedeutende öffentliche Infrastruktur werden die Kosten von 6 bis 9 Millionen Franken für den 1,1 Kilometer langen Abschnitt zum Grossteil aus dem kantonalen Strassenfonds sowie dem Agglomerationsprogramm des Bundes finanziert.
BZO-Revision ohne Grünflächenziffer ans Parlament überwiesen – sofortiges Ende der Vorwirkung
Der Stadtrat überweist die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) ans Stadtparlament zur Festsetzung. Inhalt ist die Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB). Nicht mehr Teil der Vorlage ist die Einführung einer Grünflächenziffer. Mit dem Stadtratsentscheid erlischt per sofort deren Vorwirkung.
Erweiterte Öffnungszeiten in der Bibliothek Wülflingen
Winterthur wuchs in 2024 weniger stark

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