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Katharina Henking
Pastell und Kohle zu Themen wie Mutterschaft, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und die Beziehung zwischen den Geschlechtern. Um 1990 leitete ein persönlicher Neuanfang, der mit dem Umzug nach Winterthur ren. (lac)Ohne Titel (1998) Technik: Acryllack auf Zeitungspapier, Papierschnitt in zwei Lagen zwischen Plexiglas klar und opal Masse: 70 x 70 cm Standort: 5. OG Pion 7 Unter dem Eindruck von Matisse einer fünfteiligen Serie. Damals bestanden die Sujets oft aus «mechanomorphen» Elementen, die sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit bewegten und sich in assoziativer Weise an Gebrauchsgegenständen
Vanessa Püntener
16 Quadratmeter grossen Zimmern eines zwölfstöckigen Blocks in Nordböhmen, in denen sich einzelne Menschen oder ganze Familien auf unbestimmte Zeit eingerichtet hatten. Die präzis erfassten Details der Mensch in seiner Geschichte und in seinem Wesen trägt. Mit meinen Bildern/Fotos dokumentiere ich die Menschen und ihre Lebensart. Ich zeige ihren Umgang mit der Natur und den Tieren, ihre Welt, die sie täglich Dreiecksformen in der Landschaft besser zur Geltung kommen. Das Oberalpmassiv befindet im Grenzgebiet zwischen den Kantonen Uri und Graubünden. (lac)ALP – Julia Zurfluh (2008) Technik: Lambdaprint, 1/6
Marcel Gähler
hervorzuheben. Neben 41 Zeichnungen, die in Originalgrösse abgebildet sind, enthält das Buch einen literarischen Text des Winterthurer Schriftstellers Peter Stamm. Ausgangspunkt für Gählers zeichnerisches gefundene, dann eigene. 2008 erklärte der Künstler in einem Interview mit Stefanie Kaspar vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft: «Die ersten Fotos, die ich gemalt habe, waren Unterwasserportraits
Werner Hurter
*1932 / Malerei, Zeichnung, Kunst am Bau wehu@gmx.ch Werner Hurter begann 1948 als Autodidakt künstlerisch zu arbeiten. Parallel dazu absolvierte er eine Lehre als Flachmaler. Anfang der fünfzi
Dominik Heim
*1974 / Tätigkeitsbereich: Malerei www.dominikheim.ch , inik@gmx.ch Nach dem Besuch des gestalterischen Vorkurses an der Schule für Gestaltung Zürich besuchte Dominik Heim von 1996 bis 2001 d
Ernst Brassel
Zentralvorstand der GSMBA mit. 1975 war er an der Ausstellung «7 winterthurer konkrete» beteiligt. Zwischen 1974 und 1992 realisierte Brassel für die Stadt Winterthur vier Kunst am Bau-Aufträge, hauptsächlich
Bignia Wehrli
kodiert, eine Wanderung zu einem tragbaren Kleid verstrickt, die Distanz zwischen zwei Orten in einen Ton einer musikalischen Komposition transferiert». Mit ihren Arbeiten hinterfragt Wehrli unsere Bignia Wehrli einen fortlaufenden Austausch von Imaginationen zwischen Europa und China und leitet unwahrscheinliche Begegnungen zwischen Künstlern und Passanten zweier Kontinente in die Wege. (kb)Ste erklärt ihre Installation und die Benützung des «Sternenstiftes» folgendermassen: «Jedes Jahr zwischen Juni und August ist mein Vater in Sternenberg mit dem Heuen beschäftigt: Er mäht die Wiesen, zettet
Thomas Rutherfoord
tastender Malprozess, in dem häufig Sachen wieder verworfen oder übermalt werden. Zu seinen grossformatigen Bildern bemerkt Rutherfoord: «Meine neueren Bilder schweben zwischen dokumentarischer und poetischer Durchsichten an. Ein bewusster Wechsel von warmen und kalten Farben täuscht eine Raumtiefe im an sich flachen Bild vor. (kb) Obwohl neben den subtilen Farbabstufungen der geometrische Aufbau der Arbeit hervorsticht grossformatige Malerei übersetzt. Es sind raumgreifende Farbkompositionen, deren ausgewogenes Spiel zwischen Farbhöhen und Farbtiefen eigene Bildlandschaften evozieren.  Neben den grossformatigen Bildern
Lukas Kreuzer und Samuel Rauber
an. Der phantasievolle, mit «-ture» endende Werktitel ist vieldeutig und stellt eine Verbindung zwischen «light» und «picture», aber auch «future» und «architecture» her. Kreuzer & Rauber über ihre Arbeit:
Eugen Del Negro
*1936 / Zeichnung, Acryl-Malerei, Collage, Aquarell, Stempelbild, Holzschnitt, Aquatinta, Lithographie, Eisenobjekte, Kunst am Bau eugen.delnegro@bluewin.ch Eugen Del Negro wuchs in Winterthur

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