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Lydia Wilhelm
2015 in der Kunsthalle Winterthur zeigte Wilhelm zum Beispiel eine Bodenarbeit, bestehend aus zahlreichen gegossenen aber ungebrannten Tonlappen, die einer Landschaft ähnelnd, gefaltet und geschichtet Blickwinkel und Lichteinfall zu verschiedenen Seheindrücken. Die Arbeiten reflektieren das Spiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität und sind fliessende Übergänge von Abstraktion und Figuration. Basierend Wald- oder Landschaftsansichten, oder sind es herangezoomte Objekte? So bewegen sich die Zeichnungen zwischen Makro- und Mikrokosmos und lassen eine bestimmte Bildräumlichkeit offen. Die Landschaften bleiben
Renate Bodmer
Titel einer Kunstkritik von Fritz Billeter im Züri-Tipp von 1993, darzustellen: «Oft sind sie ein bisschen unheimlich, diese Geschichten, oft unheimlich normal… Sie erzählen uns das, was wir gegenseitig und den Alten – häufig gedankenlos antun.» Die verdichteten Räume, in denen alle Schattierungen zwischen Weiss und Schwarz vorkommen und die Bodmer als «aufgezeichneten Kindheitserinnerungen» betitelte
Heidi Etter
die fertige Wollkugel changiert optisch zwischen weich und wollen sowie garstig und stachelig.» Auffällig an dieser Serie ist das ungewöhnliche Verhältnis zwischen dem hochformatigen Bildträger und dem um
Mia Diener
Schaffen lange. Sie überschrieb und übermalte Stadtpläne und ganze Weltkarten, besetzte sie mit neuen Zeichen und Legenden, um soziale, wirtschaftliche und politische Verhältnisse offenzulegen. In die Arbeit hinterliess ihre Arbeit «Verkaufte Transparenz» im Kunstraum Wildbachstrasse nachhaltigen Eindruck. Im gleichen Jahr erhielt Diener das Kairoer Atelierstipendium zugesprochen. Die 27-jährige Künstlerin hatte
Bendicht Fivian
Künstlers silhouettenhaft abzeichnet, richtig zu lesen. Das auf der linken Seite des Spiegelbildes mit zahlreichen Gefässen bestückte Möbel erlaubt einem, die Glasscheibe im Atelier des Künstlers zu verorten. Fivian grosszügig zusammenzufassen. Die Betonung der Volumina wie auch die lakonisch inszenierte Tristesse machen Fivian zu einem Geistesverwandten von Félix Vallotton und Edward Hopper. Das vorliegende Bild zeigt
Christian Schwager
Ferienhütten und Chalets, die in Wahrheit getarnte Bunker sind. Rein aus ästhetischen Gründen wurden die falschen Chalets ihrer Umgebung angepasst. «Falsche Chalets» wurde begeistert von der internationalen Presse den Abgebildeten wirklich ab? Was möchte der Fotografierte ausdrücken und vermitteln? Welches Bild machen wir uns letztendlich vom Fotografierten? Welche Rolle spielt das Wissen um seinen Starkult? Welche vergleichbarer Bilder, neue und umfassende Beobachtungen zu ermöglichen und einen Brückenschlag zwischen Kunst und Archiv zu machen. (kb)o. T. Tschutti-Bildli (2014) Technik: Collagen Masse: 50 x 40
Rainer Alfred Auer
setzt Auer Blau ein. Daraus entsteht eine weitere Doppelreihe von blauen Rechtecken. (lac)Aus dem Gleichen heraus (2003) Technik: 5 Siebdrucke aus 9er-Serie, Auflage 10/30 Masse: 72 x 52 cm Standort: 1. vier zählen, dafür unheimlich kompliziert». Wie kompliziert, beweisen die beiden Serien «Aus dem Gleichen heraus». Beide Serien sind Druckgrafik. Im Vergleich zu den «Betonungsvarianten» durchspielt Auer von Werken sichtbar gemacht werden kann. Im Mittelpunkt seines Interesses steht die Wechselwirkung zwischen Farbe als optisches Phänomen und dem aufnehmenden Auge als Sinnesorgan, das dem Gehirn Informationen
Werner WAL Frei
an der Welt und den Realitäten, oder sind sie eher Zeichen für Unterhaltung, Zerstreuung oder gar Illusionen und den – mit ihnen verbundenen – falschen Hoffnungen?». (lac) Alexander in Wülflingen. Nach seiner Rückkehr aus Ägypten im März 2012 musste Werner WAL Frei aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten und den Rücktritt aus der städtischen Kunstkommission bekannt geben. Die noires» aus den Jahren 2008 bis 2010 vermitteln «Stimmungen an Orten und zu Tageszeiten, an und in welchen sich auch ein gewisses Unbehagen oder Verunsicherung einstellt». (Zitat Frei). Auch wenn diese einsamen
Simone Monstein
Düften gefüllt sein. Wie bei Monsteins Bild «Treppenhaus» ist es das ausgeklügelte Spiel mit unterschiedlichen Farbnuancen, welches die Stimmung des Bildes definiert. Einzelne Farbflächen stossen aneinander Beinahe abstrakt wirkende Farbfelder stossen auf klar definierte Raumelemente. Ein Wechselspiel zwischen Licht- und Schattenzonen scheint das gesamte Treppenhaus zu fluten – und obwohl man in einen Innenraum
Valentin Magaro
t wird durch gestochen scharfe Umrisslinien in Grenzen halten. Genau dieses Spannungsverhältnis zwischen hochemotionalen Inhalten und nüchterner Darstellungsweise macht die Faszination von Magaros Schaffen

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