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«Zeitsprünge»: ein Parcours für mehrere Generationen

23.05.2014
Ab Juni bietet die Studienbibliothek der Winterthurer Bibliotheken eine neue Möglichkeit, auf den Spuren der Stadtgeschichte zu wandeln: einen Stadtrundgang für Kinder und Begleitpersonen. Der generationenverbindende Parcours «Zeitsprünge» führt quer durch die Zeiten und die Altstadt.

Ab Juni bietet die Studienbibliothek der Winterthurer Bibliotheken eine neue Möglichkeit, auf den Spuren der Stadtgeschichte zu wandeln: einen Stadtrundgang für Kinder und Begleitpersonen. Der generationenverbindende Parcours «Zeitsprünge» führt quer durch die Zeiten und die Altstadt.

Ausgestattet mit einem Abenteuerrucksack und dem Material für den Rundgang geht es in der Studienbibliothek los. Die Kinder entdecken unterwegs zum Beispiel Teile der alten Stadtmauer, suchen nach einer Krone und besuchen die erste Schule in Winterthur. Orte und Objekte erzählen Geschichten - oder sind Schauplatz von Geschichte.

Parcours durch die Stadt

Posten um Posten führt der Weg die Kinder durch die Stadt. Dabei folgen die Posten keiner chronologischen Ordnung, sondern springen durch die Zeit - ganz so, wie die Themen passen. An jedem Posten lösen die Kinder eine spielerische Aufgabe, die sie in ihrem Guide finden. Die Begleitpersonen erhalten eine Broschüre mit Zusatzinfos und Anregungen für weitere Gespräche. Gerne dürfen die Begleitpersonen aus ihrem eigenen Erinnerungsschatz erzählen, so sollen auch neue Geschichten entstehen.

Anmeldung in der Studienbibliothek

Mitmachen können Teams, die aus mindestens einem Kind und einer Begleitperson bestehen. Sie holen sich gegen Hinterlegung der Bibliothekskarte oder ein Depot den Abenteuerrucksack in der Studienbibliothek ab. Dieser enthält das nötige Material, um die Aufgaben zu lösen. Der Rundgang führt über elf Posten durch die Stadt und dauert rund 2 Stunden. Unterwegs gibt es diverse Möglichkeiten für Pausen.

Geschichte spielerisch erfahren

Der Rundgang bringt Kinder auf spielerische Art und Weise mit der Geschichte von Winterthur in Berührung. An den Stationen ergeben sich spannende Gespräche zwischen den Generationen. Die Kinder erleben einen schönen Nachmittag mit ihren Begleitpersonen und die Erwachsenen erfahren Neues über die Stadt. Wer hätte gewusst, dass die Judd-Brunnen dem alten Stadtbach nachempfunden sind? Oder dass die heutige Technikumstrasse einst ein Hirschengraben war?

Dateien
Typ Titel Grösse
Besser-Wohnen_Bauberatung.jpg 89.0 KB
jpg48130911751.jpg 2.1 MB
jpg48130911752.jpg 1.8 MB

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