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Vergesslichkeit - wie weiter?

22.09.2014
Mit dem Thema «Vergesslichkeit - wie weiter?» findet am 29. September 2014 die zweite Veranstaltung der öffentlichen Vortragsreihe «Lebensfragen im Alter» statt.

Mit dem Thema «Vergesslichkeit - wie weiter?» findet am 29. September 2014 die zweite Veranstaltung der öffentlichen Vortragsreihe «Lebensfragen im Alter» statt. Die Veranstaltungsreihe, welche vom Bereich Alter und Pflege und der Pro Senectute Kanton Zürich durchgeführt wird, informiert über altersspezifische Themen und spricht ältere Menschen und ihre Angehörigen an.

Zum Thema Vergesslichkeit werden Referate zur Unterstützung und Begleitung von Betroffenen und ihren pflegenden Angehörigen gehalten. Nach der Begrüssung und Einführung durch Stadtrat Nicolas Galladé wird Hannele Hediger von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Informationen dazu geben, wie Angehörige den Betroffenen beistehen können und wann sie für sich selber Hilfe annehmen sollen. Sie stellt die Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen vor.

Anschliessend gibt Rolf Fritschi, Teamleiter Soziales der Pro Senectute Kanton Zürich, einen Einblick, mit welchen Angeboten die Pro Senectute Betroffene und ihre pflegenden Angehörigen unterstützen kann.

Peter Elfner, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP zeigt auf, wann eine Demenzabklärung hilfreich ist. Anhand des Ablaufs einer Demenzabklärung werden hilfreiche Aspekte zur Entlastung von Betroffenen und ihren Angehörigen aufgezeigt.

Die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» ist eine gemeinsame Initiative vom Bereich Alter und Pflege des Departements Soziales der Stadt Winterthur und der Pro Senectute.

Lebensfragen im Alter, «Vergesslichkeit - wie weiter?», Montag 29. September 2014, 14.00-16.00 Uhr, Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Eintritt frei.

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