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Strompreise 2016

28.08.2015
Dank erfolgreicher Beschaffung bietet Stadtwerk Winterthur ab Januar 2016 günstigere Stromprodukte an. Gleichzeitig steigen in der Grundversorgung die Netznutzungskosten aufgrund wachsender Infrastrukturkosten um 0,3 Rp./kWh an. Der Bund erhöht die Abgabe zur Förderung erneuerbarer Energien (KEV) um 0,2 Rp./kWh – rund 20 Prozent.

Dank erfolgreicher Beschaffung bietet Stadtwerk Winterthur ab Januar 2016 günstigere Stromprodukte an. Gleichzeitig steigen in der Grundversorgung die Netznutzungskosten aufgrund wachsender Infrastrukturkosten um 0,3 Rp./kWh an. Der Bund erhöht die Abgabe zur Förderung erneuerbarer Energien (KEV) um 0,2 Rp./kWh – rund 20 Prozent.

Die Stromkosten setzen sich zusammen aus den Komponenten Energie, Infrastruktur (Netznutzung) sowie den Abgaben zur Förderung von erneuerbaren Energien, Gewässerschutzmassnahmen und Energieeffizienz. Während in Winterthur auf den 1. Januar 2016 die Kosten für die Energie sinken, steigen sie für die Infrastruktur leicht an. Stadtwerk Winterthur verzichtet im Interesse der Kundschaft darauf, sämtliche anrechenbaren Kosten in die Netznutzungspreise einzukalkulieren, um sprunghafte Anstiege zu vermeiden und den Wirtschaftsstandort Winterthur zu stärken. Die individuellen Preise können je nach Kundin oder Kunde davon abweichen und unterschiedlich ausfallen. Heute sind fünf neue Unterwerke in Betrieb. Diese Investitionen garantieren eine langfristige Versorgungssicherheit. Deren Erstellungskosten sind in den kommenden Jahren zu amortisieren, was unter anderem auch den Anstieg der Netznutzungskosten begründet.

Erfolgreiche Beschaffung bringt günstigere Stromprodukte

Seit 2014 beschafft Stadtwerk Winterthur die Energie direkt am Markt. Dank günstiger Konditionen sowie der erfolgreichen Beschaffung profitiert die Kundschaft von tieferen Energiepreisen. «e-Strom.Gold» beispielsweise ist schweizweit immer noch eines der günstigsten Solarstromprodukte in der Schweiz.

Erneuerbare Energien fördern

Der Bund will Produktionsanlagen für erneuerbare Energien verstärkt fördern. Er erhöht aus diesem Grund auf 2016 die dafür bestimmte Abgabe für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) und den Schutz der Gewässer und Fische von 1,1 Rp./kWh auf 1,3 Rp./kWh. Die Winterthurer Förderabgabe für Energieeffizienz im Gebäudebereich bleibt hingegen im nächsten Jahr unverändert. Diese Abgaben werden auf der Basis des individuellen Stromverbrauchs verrechnet und separat auf der Rechnung ausgewiesen.

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