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Strassenlärmsanierung der Staatsstrassen in Winterthur geht in eine weitere Runde

19.09.2013
Die im Frühling 2013 erfolgte freiwillige Mitwirkung der Eigentümerinnen und Eigentümer wurde ausgewertet und in der Folge konnten nun die notwendigen Projekte für die Strassenlärmsanierung der Staatsstrassen fertiggestellt werden. Der Stadtrat hat im Grundsatz die akustischen Projekte zustimmend zur Kenntnis genommen und diese werden jetzt ab dem 20. September 2013 für 30 Tage öffentlich aufgelegt.

Die im Frühling 2013 erfolgte freiwillige Mitwirkung der Eigentümerinnen und Eigentümer wurde ausgewertet und in der Folge konnten nun die notwendigen Projekte für die Strassenlärmsanierung der Staatsstrassen fertiggestellt werden. Der Stadtrat hat im Grundsatz die akustischen Projekte zustimmend zur Kenntnis genommen und diese werden jetzt ab dem 20. September 2013 für 30 Tage öffentlich aufgelegt.

Das von Februar 2013 bis Juni 2013 durchgeführte Mitwirkungsverfahren ist auf grosses Interesse gestossen. Der Rücklauf der Fragebogen betrug etwa 40 Prozent. Viele interessierte Eigentümerinnen und Eigentümer konnten im Vorfeld der kommenden öffentlichen Auflage über das Projekt beziehungsweise über das Beitragsprogramm umfassend informiert werden. Soweit als möglich wurden alle Anregungen aus der Mitwirkung berücksichtigt. Ausserdem konnten Ungereimtheiten an den Schnittstellen Staats-/Kommunalstrassen (betrifft die verschiedenen Zeithorizonte der Ausführung) bereinigt werden. Auch die Koordination mit der laufenden Bahnlärmsanierung an der Unteren Vogelsangstrasse konnte verbessert werden.

Ab dem 20. September 2013 besteht nun für alle betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümer während 30 Tagen die Gelegenheit gegen die Projekte Einsprache zu erheben.

Das Sanierungsprogramm der Staatsstrassen in Winterthur orientiert sich an den Vorgaben der Baudirektion (FALS - Fachstelle für Lärmschutz Kanton Zürich) und der Volkswirtschaftsdirektion. Die Gesamtkosten werden über die Baupauschale des Strassenfonds finanziert und wurden für das Projekt während der Detailbearbeitung leicht nach oben angepasst und betragen nun voraussichtlich ca. 8,7 Millionen Franken.

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