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Start der Vorbereitungsarbeiten für die temporäre Turnhalle Tössfeld

23.04.2024
Die Vorbereitungsarbeiten für den temporären Holzelementbau einer Turn- und Sporthalle auf der Schulanlage Tössfeld beginnen wie geplant in den Frühlingsferien. Im Dezember 2023 hatte der Stadtrat den Bau als Ersatz für die abgebrannte Turnhalle beschlossen.
Visualisierung der Turnhalle Tössfeld
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Die Vorbereitungsarbeiten für den temporären Holzelementbau einer Turn- und Sporthalle auf der Schulanlage Tössfeld beginnen wie geplant in den Frühlingsferien. Im Dezember 2023 hatte der Stadtrat den Bau als Ersatz für die abgebrannte Turnhalle beschlossen.

Die seit letztem Sommer bestehende Lücke neben dem Hartplatz auf der Schulanlage Tössfeld kann bereits nach weniger als einem Jahr nach dem Brand der Turnhalle wieder geschlossen werden. Die Vorbereitungsarbeiten werden zu Beginn der Frühlingsferien aufgenommen, damit die Montage des temporären Holzelementbaus in den Sommerferien erfolgen kann.

Die Abteilung Schulbauten des Departementes Schule und Sport hat gemeinsam mit dem Amt für Städtebau sowie externen Planungsbüros mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die Sporträumlichkeiten für die Schule und die Vereine im Tössfeld schnellstmöglich wiederhergestellt werden können. Unter Berücksichtigung des Schulbetriebs kann ein Grossteil der lärmintensiven Vorarbeiten während der Frühlingsferien realisiert werden. Das Aufrichten der Holzelementhalle erfolgt während der Sommerferien, um auch bei diesem Arbeitsschritt das Sicherheitsrisiko für die Schülerinnen und Schüler durch mobile Krane und die Anlieferung mit schweren Geräten zu minimieren.

Die nach den Sommerferien folgenden Innenausbauarbeiten für die Schulsporthalle mit integriertem Kunstturn-Trainingsraum dauern bis Anfangs 2025. Damit kann der vom Stadtrat beschlossene Terminfahrplan eingehalten werden.

Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit konnten erfreulicherweise diverse Bauteile erhalten werden, die bei einer Neuerstellung ressourcenintensiv wären und energetisch den ökologischen Fussabdruck enorm belasten würden. Dies betrifft insbesondere die Weiterverwendung der alten Betonbodenplatte sowie die Reaktivierung der vorhandenen Schnitzelgrube für das Kunstturnen. Zudem leistet die temporäre Turn- und Sporthalle einen Beitrag an die energetischen Ziele in Form des Ersatzes der alten Gasheizung durch eine Wärmepumpe und die Belegung der neuen Dachfläche mit einer Photovoltaik-Anlage.

Visualisierung / Fotomontage: Pool Architekten

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