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Stadtgrün Winterthur am Start

05.01.2016
Die Zusammenführung von Forstbetrieb und Stadtgärtnerei zum neuen Bereich Stadtgrün Winterthur ist abgeschlossen. Seit dem 1. Januar setzen sich die rund 140 Mitarbeitenden unter der Gesamtleitung des bisherigen Stadtforstmeisters Beat Kunz für die Weiterentwicklung der Gartenstadt Winterthur ein.

Die Zusammenführung von Forstbetrieb und Stadtgärtnerei zum neuen Bereich Stadtgrün Winterthur ist abgeschlossen. Seit dem 1. Januar setzen sich die rund 140 Mitarbeitenden unter der Gesamtleitung des bisherigen Stadtforstmeisters Beat Kunz für die Weiterentwicklung der Gartenstadt Winterthur ein.

Die vom Stadtrat im Dezember 2014 beschlossene Zusammenführung der Bereiche Forstbetrieb und Stadtgärtnerei zum neuen Bereich Stadtgrün Winterthur ist abgeschlossen. Die rund 140 Mitarbeitenden setzen sich fortan unter einem gemeinsamen Dach für die Gartenstadt Winterthur ein. Als Leiter des neuen Bereichs Stadtgrün Winterthur wurde Beat Kunz, der bisherige Bereichsleiter des Forstbetriebes, vom Stadtrat gewählt. Zum neuen Bereich gehören sämtliche Park- und Grünanlagen, das Verkehrsgrün, die Naturschutzgebiete, die Friedhöfe mit dem Krematorium und der Pflanzenproduktion, der Wildpark Bruderhaus sowie die ausgedehnten Wälder Winterthurs.

Durch den Zusammenschluss werden Synergien bei den Management- und Unterstützungsprozessen genutzt. Die Unternehmensleitung, die finanzielle Führung sowie Einkauf, Werkstatt und Logistik und die Sekretariate werden zusammengeführt. Vorgabe aus dem strukturellen Sparprogramm «Balance» ist 250 000 Franken jährlich einzusparen. Das Ziel wird 2017 erreicht.

Stadtgrün Winterthur ist in vier Hauptabteilungen gegliedert: «Wald und Landschaft»  entspricht dem bisherigen Forstbetrieb, hinzu kommt die Naturschutzpflege auf dem gesamten Stadtgebiet. Der Wildpark Bruderhaus ist neu in der Hauptabteilung «Bestattungen und Betriebe» angesiedelt; zusammen mit den Friedhöfen, dem Krematorium, der Pflanzenproduktion und dem Blumenladen am Rosenberg. Die Hauptabteilung «Siedlungsgrün» baut und pflegt die Grünanlagen. Die grüne Umgebung der Schulen und Sportanlagen wird im Auftrag des Departements Schule und Sport gepflegt. Hier sind auch der zentrale Einkauf, die Werkstatt sowie wesentliche Teile der Logistik angegliedert. «Finanzen und Zentrale Dienste» zeichnet verantwortlich für Rechnungswesen und Controlling, Personalwesen und Informatik. Das Sekretariat ist die zentrale Anlaufstelle von Stadtgrün Winterthur. Die Stabsstelle «Ökologie und Freiraumplanung» unterstützt die Bereichsleitung mit strategischen Freiraum- und Naturschutzplanungen und dem Betrieb des Geografischen Informationssystems.

Oberstes strategisches Ziel von Stadtgrün Winterthur ist es, durch gezielte Pflege und Entwicklung der Freiräume die Lebens- und damit die Standortqualität der Gartenstadt Winterthur als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken. Dabei soll die Bevölkerung - soweit möglich - in die Planung und Pflege der Grünräume eingebunden werden. Freiwilligenarbeit, wie etwa im Rahmen des Projekts «Winti Ranger», soll weiter gefördert werden. Für das erste Betriebsjahr gilt es, die Unternehmenskulturen von Gärtnerei und Forst zusammenzuführen und die neu konzipierten Abläufe einzuführen und zu optimieren.

Der Hauptsitz von Stadtgrün Winterthur ist ab März im neuen städtischen Verwaltungszentrum an der Turbinenstrasse 16 angesiedelt. Das Verwaltungsgebäude der ehemaligen Stadtgärtnerei am Rosenberg wird geräumt. Die Friedhofverwaltung bleibt beim Friedhof Rosenberg.

www.stadtgruen.winterthur.ch

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