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Stadt Winterthur verkauft Land an die Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Winterthur

14.07.2016
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Winterthur (GWG) an der unteren Vogelsangstrasse 9414 Quadratmeter Land für rund 6,119 Millionen Franken zu verkaufen.

Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Winterthur (GWG) an der unteren Vogelsangstrasse 9414 Quadratmeter Land für rund 6,119 Millionen Franken zu verkaufen.

Die ersten Verhandlungen mit der GWG über die Abgabe des städtischen Landes an der unteren Vogelsangstrasse starteten bereits im Jahr 2004 und wurden auf der Grundlage eines Verkaufs geführt. Auch in der Abstimmungszeitung vom August 2012 zur Umzonung des Areals wurde darauf hingewiesen, dass das Land der GWG verkauft werden soll. Nichtsdestotrotz wurde im Zusammenhang mit den definitiven Vertragsverhandlungen auch die Option Baurecht geprüft. Die Abklärung verschiedener Lösungsmöglichkeiten hat allerdings klar gezeigt, dass sich das Bauprojekt aufgrund der Beschaffenheit der Grundstücke mit einem Baurecht nicht sinnvoll realisieren lässt. Zudem hat die städtische Parzelle alleine keine strategische Bedeutung.

Durch die Arrondierung des Grundbesitzes der Käuferin mit der städtischen Parzelle können für die heute rund 77 Jahre alten Gebäude an der unteren Vogelsangstrasse  zeitgemässe Ersatzneubauten erstellt werden. Mit der Realisierung des aus dem Wettbewerb hervorgegangenen Siegerprojektes «Champs des Oiseaux» (Feld der Vögel) wird eine vorbildliche Gesamtüberbauung mit attraktiver Umgebungsgestaltung entstehen. Geplant sind rund 150 Genossenschaftswohnungen mit einer guten Durchmischung für Familien, Ein- und Zweipersonen-Haushalte sowie Studierende.

Mit dem Landverkauf ermöglicht die Stadt die Erstellung von preisgünstigem Wohnraum durch gemeinnützige Bauträger im Sinne der städtischen Wohnungspolitik.

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