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Sirenentest am nächsten Mittwoch, 2. Februar 2022

31.01.2022
Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 2. Februar 2022, findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Um 13.30 Uhr wird in Winterthur und der Gemeinde Seuzach der «Allgemeine Alarm» ausgelöst. Es müssen keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen ergriffen werden.

Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 2. Februar 2022, findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Um 13.30 Uhr wird in Winterthur und der Gemeinde Seuzach der «Allgemeine Alarm» ausgelöst. Es müssen keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen ergriffen werden.

Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen – auch in der Schweiz. Im Ereignisfall ist es entscheidend, dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln.

Am Mittwoch, 2. Februar 2022, wird in der ganzen Schweiz die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und des Wasseralarms getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.

«Allgemeiner Alarm» um 13.30 Uhr in Winterthur

In der Stadt Winterthur und der Gemeinde Seuzach, die beide im Zuständigkeitsbereich der Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (ZSO WIUM) liegen, wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausgelöst. Dies ist ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf der Sirenentest bis 14 Uhr weitergeführt werden. Angehörige der ZSO WIUM kontrollieren die korrekte Auslösung der Sirenen in Winterthur und Seuzach.

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm?

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarschaft zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes – in der Schweiz sind es rund 5000 stationäre sowie rund 2200 mobile, im Kanton Zürich rund 470 stationäre sowie 200 mobile Sirenen – kann nahezu die gesamte Bevölkerung alarmiert werden.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) sorgt in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Gemeinden und Stauanlagenbetreibern dafür, dass die Alarmierungssysteme auf dem neusten technischen Stand sind und jederzeit betriebsbereit gehalten werden.

Weitere Informationen über den Sirenentest im Internet unter www.sirenentest.ch oder www.sirenenalarm.ch sowie Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender. Informationen und Unterlagen sowie vorsorgliche Massnahmen zur Bewältigung bei Katastrophen und Notlagen unter www.alertswiss.ch sowie in der Alertswiss-App.

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