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Schulergänzende Betreuung im ehemaligen Feuerwehrstützpunkt

21.08.2015
Die städtische Liegenschaft Lindstrasse 4 wird nach dem Auszug der Verwaltung im Erdgeschoss weiterhin durch das Naturmuseum und den Revierstützpunkt des Tiefbauamtes genutzt. Das erste Obergeschoss wird neu zu einer schulergänzenden Betreuungseinrichtung ausgebaut. Die verbleibenden Büros werden wieder vermietet. Die Kosten von 890 000 Franken für die Sanierung, Renovation und den Ausbau für die Betreuung hat der Stadtrat als gebundene Ausgabe bewilligt. Der Start der Bauarbeiten ist ab September geplant.

Die städtische Liegenschaft Lindstrasse 4 wird nach dem Auszug der Verwaltung im Erdgeschoss weiterhin durch das Naturmuseum und den Revierstützpunkt des Tiefbauamtes genutzt. Das erste Obergeschoss wird neu zu einer schulergänzenden Betreuungseinrichtung ausgebaut. Die verbleibenden Büros werden wieder vermietet. Die Kosten von 890 000 Franken für die Sanierung, Renovation und den Ausbau für die Betreuung hat der Stadtrat als gebundene Ausgabe bewilligt. Der Start der Bauarbeiten ist ab September geplant.

Im Rahmen der Zentralisierung der Stadtverwaltung im neuen Verwaltungsgebäude Superblock wurden 13 Liegenschaften im Eigentum der Stadt Winterthur frei. Das Ökonomie-, Gewerbe- und Wohngebäude an der Lindstrasse 4 wurde 1863 als stattlicher, spätklassizistischer Mehrzweckbau mit H-förmigem Grundriss erstellt. 1898 wurden der Mittelbau und der Nordflügel zum Magazin für die städtische Feuerwehr umgebaut. 2000 hat die Feuerwehr das neue Gebäude im Teuchelweiherareal bezogen. Seither wurde das Gebäude Lindstrasse 4 unter anderem vom städtischen Personalamt genutzt. Das symmetrisch angelegte Gebäude ist ein prägnantes Element in der Nachbarschaft zu Stadthaus und Kunstmuseum.

Die Struktur des Gebäudes mit Büronutzung und Lager des Naturmuseums im Erdgeschoss sowie dem Revierstützpunkt des Tiefbauamtes wird bei der anstehenden Sanierung weitgehend beibehalten. Die Eingriffe werden auf ein Minimum reduziert. Die Büroeinheiten werden je nach Zustand sanft renoviert und nur wo notwendig erneuert. Das Sekretariat der Kreisschulpflege Stadt-Töss wird seine Sitze von der Tösstalstrasse 17 und von der Rebwiesenstrasse 15 an die Lindstrasse 4 verlegen. Neu mietet sich auch die schulergänzende Betreuung im ersten Obergeschoss ein. Dafür muss dieses Obergeschoss ausgebaut werden. Dies betrifft Küche, WC, Ess-, Ruhe-, Gruppenräume. Für diese neue Nutzung ist eine Baubewilligung notwendig. Aktuell ist die schulergänzende Betreuung im Obertor 35 extern eingemietet. Nach dem Umzug an die Lindstrasse 4 kann dieses Mietverhältnis gekündigt werden.

Für die Sanierung, Renovation und den Ausbau des ersten Obergeschosses für die Betreuung wird mit Aufwendungen von total 890 000 Franken gerechnet. Der Stadtrat hat die Aufwendung als gebundene Ausgabe bewilligt. Die Baueingabe erfolgt in nächster Zeit. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten ab September 2015 zu beginnen.

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