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Rodungsarbeiten entlang der Eulach in Oberwinterthur

14.02.2013
Um die weitere Ausbreitung des Asiatischen Laubholzbockkäfers zu verhindern, müssen ab 19. Februar längs der Eulach in Oberwinterthur zahlreiche Ufergehölze gerodet werden.

Um die weitere Ausbreitung des Asiatischen Laubholzbockkäfers zu verhindern, müssen ab 19. Februar längs der Eulach in Oberwinterthur zahlreiche Ufergehölze gerodet werden.

Der Massnahmenplan des Bundes zur Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB) sieht unter gewissen Umständen auch flächenartige Rodungen von Gehölzen innerhalb der Fokuszone vor. Damit soll die Ausbreitung des Käfers in Laubbaumbeständen verhindert werden, die schwierig zu kontrollieren und besonders gefährdet sind. Anlässlich der Massnahmen im Herbst 2012 wurden aus diesem Grund Brachflächen südlich der Sulzer-Allee gerodet.

Ab 19. Februar 2013 wird nun das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) an den Uferböschungen der Eulach im Bereich zwischen der Rümikerstrasse und der Talackerstrasse Rodungen vornehmen. Dieser Abschnitt der Eulach liegt innerhalb der so genannten «Fokuszone» zur Bekämpfung des ALB in Oberwinterthur. Die Arbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachstelle Pflanzenschutz und der Stadtgärtnerei Winterthur und dauern rund drei Wochen.

Fällarbeiten längs Fliessgewässern müssen periodisch alle fünf bis sieben Jahre durchgeführt werden. Allerdings nicht so konzentriert wie dies nun im Zusammenhang mit dem Asiatischen Laubholzbockkäfer notwendig ist.

Weitere Informationen: www.alb-zh.ch und stadtgaertnerei.winterthur.ch

Informations- und Meldetelefon: 052 267 30 00 (Stadtgärtnerei)

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