Novemberbrief 2014
Der Stadtrat hat den Nachtrag zum Voranschlag 2014, den sogenannten Novemberbrief, zuhanden des Grossen Gemeinderates verabschiedet. In der Laufenden Rechnung ergibt sich neu ein Aufwandüberschuss von 1,3 Millionen Franken anstelle des im ordentlichen Budgetantrag vorgesehenen Ertragsüberschusses von 1,1 Millionen Franken.
Die beantragte Sonderzahlung des Kantons in der Höhe von 3 Millionen Franken wurde vom Regierungsrat nur teilweise genehmigt. Daraus resultiert eine Verschlechterung gegenüber dem Budgetantrag um 2,8 Millionen Franken.
Die übrigen Veränderungen ergeben gesamthaft eine Entlastung des Voranschlags um knapp 0,4 Millionen Franken:
- Ergebnisverbessernd wirken sich tiefere städtische Beiträge an externe Alters- und Pflegeheime aufgrund neuer kantonaler Vorgaben, zusätzliche Buchgewinne aus dem Verkauf von Liegenschaften sowie höhere Ablieferungen der städtischen Betriebe aus.
- Negative Budgetkorrekturen fallen insbesondere bei den Alterszentren, bei den auswärtigen Tagessonderschulen und bei den Sonderschulheimen an.
Der Stellenplan bleibt gegenüber dem Budgetantrag unverändert.