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Lebensfragen im Alter: Schmerzen – müssen sie sein?

10.09.2024

Schmerzen sind der häufigste Grund für einen Arztbesuch – und im Alter treten sie häufiger auf. Die Veranstaltung «Lebensfragen im Alter» befasst sich damit, wie Schmerzen entstehen, wie sie behandelt werden können und was man vorbeugend unternehmen kann.

Schmerzen schränken die Mobilität und Lebensqualität ein. Weshalb sie schnell und korrekt behandelt werden müssen, erklärt Jonian Sinaj, Oberarzt am Kantonsspital Winterthur. Er geht in seinem Vortrag auf die ideale Schmerzbehandlung ein und zeigt auf, was jede:r tun kann, um das Auftreten von Schmerzen zu verhindern – dies ganz konkret am Beispiel des Rückenschmerzes, der mit Abstand häufigste Schmerz.

Wenn Schmerzen chronisch werden, wirkt sich das auf den Alltag aus. Physiotherapie und andere nicht-medikamentöse Therapien können helfen, Schmerzen zu lindern. Darüber referiert Richard Morskoi, Physiotherapeut bei Alter und Pflege Stadt Winterthur. Er gibt zudem Tipps, wie der Alltag mit chronischen Schmerzen bewältigt werden kann und welche Verhaltensänderungen Patientinnen und Patienten selbst ausprobieren können.

Die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» wird von der städtischen Fachstelle Alter und Gesundheit in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich organisiert. In öffentlichen Vorträgen werden jeweils altersspezifische Themen und aktuelle Fragestellungen zum Altern aufgegriffen. Ziel ist es, der älteren Bevölkerung der Stadt Winterthur eine Informationsgrundlage zu bieten, damit sie ihr eigenes Altern möglichst selbstbestimmt gestalten kann. 

Lebensfragen im Alter: Schmerzen – müssen sie sein?

Dienstag, 17. September 2024. 14 bis 16 Uhr; Alte Kaserne, Technikumstrasse 8. Eintritt frei.

Nächste Veranstaltung: Dienstag, 13. Mai 2025: «Bus, Velo, zu Fuss: sicher unterwegs im Strassenverkehr»

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