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Kredit für zeitgemässe ICT-Infrastruktur der Sonderschulen

06.10.2017
Die ICT-Infrastruktur der städtischen Sonderschulen ist stark veraltet und muss dringend erneuert werden. Der Stadtrat hat zu diesem Zweck 200 000 Franken als gebundene Ausgaben festgelegt und erteilt die Ausgabenfreigabe.

Die ICT-Infrastruktur der städtischen Sonderschulen ist stark veraltet und muss dringend erneuert werden. Der Stadtrat hat zu diesem Zweck 200 000 Franken als gebundene Ausgaben festgelegt und erteilt die Ausgabenfreigabe.

Die Zentralschulpflege hat das Departement Schule und Sport im Mai 2015 damit beauftragt, eine neue Lösung für die ICT-Infrastruktur der städtischen Sonderschulen zu erarbeiten, welche die besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler der Maurer- und Michaelschule berücksichtigt. Das Linux-Betriebssystem, wie es in der Primarschule verwendet wird, ist für die Sonderschulen nicht geeignet. In diesen Schulen für Kinder und Jugendliche mit motorischer oder geistiger Beeinträchtigung kommen spezielle Software und Peripheriegeräte zum Einsatz, die nur mit dem Betriebssystem Microsoft Windows laufen.

Die neue ICT-Infrastruktur wird aus sogenannten «All-in-one»-Geräten (Rechner und Bildschirm in einem Gehäuse) mit touchfähigem Bildschirm und Notebooks bestehen. Die Kollaboration und die Datenablage wird dank «Office 365» künftig in der Cloud stattfinden. Somit können Synergien aus dem bereits umgesetzten Projekt ICT-Primar genutzt werden. Die Benutzerverwaltung für «Office 365» ist vorbereitet und kann in einem weiteren Schritt in den Sonderschulen eingeführt werden.

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