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Kellerareal im Dättnau: Gemeinsam Chancen nutzen

18.09.2015
Die Grundeigentümerschaft und die Stadt Winterthur sind übereingekommen, das nach einem Brand freistehende Areal der Keller Ziegeleien koordiniert zu entwickeln. Im Dättnau sollen auf pragmatische Art verschiedene Quartier- und Privatinteressen abgedeckt werden.

Die Grundeigentümerschaft und die Stadt Winterthur sind übereingekommen, das nach einem Brand freistehende Areal der Keller Ziegeleien koordiniert zu entwickeln. Im Dättnau sollen auf pragmatische Art verschiedene Quartier- und Privatinteressen abgedeckt werden.

In der Nacht vom 8. Juli 2015 hat ein verheerender Grossbrand die Keller Ziegeleien im Dättnau zerstört. Anlässlich eines Treffens von Vertretern der Stadt und der Grundeigentümerschaft haben sich die Beteiligten nun für ein koordiniertes Vorgehen bei der weiteren Entwicklung des Areals ausgesprochen.

Für die Grundeigentümerschaft ist klar, das Land nicht über längere Zeit ungenutzt stehen zu lassen, sondern die Arealentwicklung prioritär voranzutreiben. Der Stadt ist es ein Anliegen, bestehende Defizite in der Quartierinfrastruktur im Dättnau zu beheben.

Die planerischen Voraussetzungen für eine Arealüberbauung sind gegeben. Angestrebt wird ein prägendes Zentrum. Die Grundeigentümerschaft hat sich dafür ausgesprochen, die Neuüberbauung Anfang 2016 anzugehen. Das Verfahren wurde noch nicht festgelegt.

Für die Nutzung des Areals respektive der neu zu erstellenden Liegenschaft gibt es verschiedene Möglichkeiten. Denkbar ist, dass ein Grossverteiler einzieht und die Versorgung im Quartier optimiert. Die Stadt ist zudem an Angeboten in den Bereichen Sport, Schule und Quartierentwicklung interessiert. Angestrebt wird im Zuge des geplanten Ausbaus der bestehenden BMX-Anlage auch eine baurechtlich gesicherte Erschliessung derselben. Für die Grundeigentümerschaft ist die angestrebte Dienstbarkeit für ein Durchfahrtsrecht denkbar, sofern die weitere Arealentwicklung nicht behindert wird.

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