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IT-Infrastruktur der Schule «Profil.» wird modernisiert

13.07.2018
Der Stadtrat hat einen Kredit für den Ersatz der IT-Infrastruktur der Schule «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur» über 230 000 Franken genehmigt und für gebunden erklärt. Neben der Lieferung der Hardware wird die submittierte Firma auch mit der Wartung und dem Support der IT-Infrastruktur während vier bis maximal sechs Jahren beauftragt.

Der Stadtrat hat einen Kredit für den Ersatz der IT-Infrastruktur der Schule «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur» über 230 000 Franken genehmigt und für gebunden erklärt. Neben der Lieferung der Hardware wird die submittierte Firma auch mit der Wartung und dem Support der IT-Infrastruktur während vier bis maximal sechs Jahren beauftragt.

Die bestehende IT-Infrastruktur der Schule «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur» mit den zwei Standorten Grüze und Wülflingen ist nicht mehr zeitgemäss und wird nur noch bis Dezember 2018 technisch unterstützt. Einerseits befinden sich die Schulgeräte seit rund sieben Jahren im Einsatz, es treten zunehmend Störungen auf. Andererseits wird aufgrund von städtischen Vorgaben die Serverumgebung bis Ende 2018 abgebaut. Ohne das entsprechende Ersatzprojekt und der Umstellung auf «Windows 10» und «Office 365» kann an der Schule «Profil.» in Zukunft nicht mehr zeitgemäss unterrichtet werden.

Hauptziel der Nachfolgelösung ist es, den Unterricht mit technischen Hilfsmitteln zu unterstützen. Dies wird einerseits durch die Beschaffung neuer Schulgeräte wie Notebooks und Desktops, andererseits durch die Einbindung moderner Systeme wie «Windows 10», «Office 365», «Sharepoint» und «One Drive» erreicht. Die Firma Itris Informatik AG wird damit beauftragt, die Hardware zu liefern und die Betreuung der IT-Infrastruktur sowie den User-Support sicherzustellen.

Die Einführung der Systeme erfolgt auf den Schulbeginn im August 2018. Die Notebooks und Desktops werden in den Herbstferien 2018 ausgetauscht.

In einer Projektstudie wurde aufgezeigt, dass mit der beantragten Lösung jährliche Betriebskosten von bis zu 235 000 Franken eingespart werden können.

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