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Die Schulergänzende Betreuung zieht in die Kirche Rosenberg ein

28.03.2024
In die Kirche Rosenberg zieht wieder Leben ein: Ab dem neuen Schuljahr wird das Untergeschoss für die Schulergänzende Betreuung genutzt. Die Kindergartenkinder der Betreuung Schachen werden dort einziehen. Der Stadtrat hat die Kosten für die Miete und die notwendige Erstausstattung bewilligt und als gebunde Ausgaben erklärt.

In die Kirche Rosenberg zieht wieder Leben ein: Ab dem neuen Schuljahr wird das Untergeschoss für die Schulergänzende Betreuung genutzt. Die Kindergartenkinder der Betreuung Schachen werden dort einziehen. Der Stadtrat hat die Kosten für die Miete und die notwendige Erstausstattung bewilligt und als gebunde Ausgaben erklärt.

Die Betreuung Schachen wird sehr gut besucht und leidet seit Längerem an akutem Platzmangel. Nebst den Räumen im Pavillon nutzt sie den Singsaal, die Turnhalle und Gruppenräume der Schule Schachen. Weil der Platz für die schulische Nutzung ebenfalls knapp ist, sind weitere Mehrfachnutzungen von Räumen nicht mehr möglich. Die Schulraum­prognose rechnet für die nächsten fünfzehn Jahre mit einem weiteren Nachfragewachstum der Betreuung. Aus diesem Grund hat sich das Departement Schule und Sport nach Mieträumen in der Nähe der Schulanlage Schachen umgesehen.

Fündig wurde man in der Kirche Rosenberg. Die reformierte Kirchenpflege Veltheim ist an einer Zwischennutzung der Kirche Rosenberg interessiert. Sie will in einem längeren Findungsprozess die langfristige Nutzung der Kirchenräume klären. Es wird von allen Seiten begrüsst, dass mit dem Einzug der Schulergänzenden Betreuung das kirchliche Gebäude in der Zwischenzeit nicht einfach leer und ungenutzt bleibt. Die Zwischennutzung mit der Schulergänzenden Betreuung wurde an der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Februar 2024 vorgestellt. Die Kirchgemeindeversammlung hat dabei den notwendigen Investitionskosten für die Instandsetzung des Untergeschosses für diese Zwischennutzung zugestimmt.

Der Stadtrat hat die jährlichen Mietkosten von 62 535 Franken und die einmaligen Ausgaben für Ausstattung und Mobiliar von 138 855 Franken bewilligt. Die Aufwendungen für die Miete der Räumlichkeiten und deren Möblierung für die Betreuung gehören zum notwendigen allgemei­nen Verwaltungsaufwand, weshalb der Stadtrat diese Ausgaben als gebunden erklärt hat.

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