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Das Schultherapiezentrum mietet sich im ehemaligen Gebäude von House of Winterthur ein

27.11.2023
Die Abteilung Therapien des Departementes Schule und Sport mit Standort an der Meisenstrasse wird durch eine räumliche Einmietung an der angrenzenden Technikumstrasse durch zusätzliche Therapieräume für Psychomotorik und Logopädie erweitert. Der Stadtrat hat die jährlichen Mietkosen von 134 844 Franken und die Nebenkosten von rund 14 000 Franken als gebundene Ausgaben erklärt.

Die Abteilung Therapien des Departementes Schule und Sport mit Standort an der Meisenstrasse wird durch eine räumliche Einmietung an der angrenzenden Technikumstrasse durch zusätzliche Therapieräume für Psychomotorik und Logopädie erweitert. Der Stadtrat hat die jährlichen Mietkosen von 134 844 Franken und die Nebenkosten von rund 14 000 Franken als gebundene Ausgaben erklärt.

Das Schultherapiezentrum bietet verschiedene Massnahmen für Schülerinnen und Schüler ausserhalb des Standardstundenplans, die auf Fördermassnahmen angewiesen sind. Dazu gehören die logopädische Therapie, die psychomotorische Therapie, die Psychotherapie und die Audiopädagogik.

Insbesondere für die Psychomotorik-Therapie (PMT) besteht zurzeit ein Angebotsdefizit, das sich einerseits durch Überbelegungen und dem Fehlen geeigneter Räumlichkeiten ergibt. Bereits heute müssen Wartelisten geführt werden, obwohl Kinder und Jugendliche einen gesetzlichen Anspruch auf zeitnahe Therapierung haben. Diese Situation wird sich mit dem ausgewiesenen Schülerwachstum in den kommenden Jahren noch verschärfen.

Aufgrund des zusätzlichen Raumbedarfs wird sich das Schultherapiezentrum an der Technikumstrasse 81/83 einmieten. Das Gebäude, ehemals Standort des House of Winterthur, befindet sich in nächster Nähe zum bisherigen Therapiezentrum an der Meisenstrasse und verfügt über optimale Räumlichkeiten für Therapien. Ab Schuljahr 2024/2025 werden in den neuen Räumen Therapien der Psychomotorik und Logopädie angeboten werden.

Der Stadtrat hat die jährlich wiederkehrenden Mietkosten von 134 844 Franken sowie die Nebenkosten von rund 14 000 Franken als gebundene Ausgaben erklärt und genehmigt.

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