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Brüttenertunnel für nächste Ausbauetappe vorgesehen

29.09.2017
Der Bundesrat hat heute die Vernehmlassung zur Vorlage zum Bahnausbau 2030/2035 verabschiedet. Darin enthalten ist auch der Bau des Brüttenertunnels. Der Stadtrat ist sehr erfreut über diesen Entscheid zur Beseitigung des Engpasses zwischen Winterthur und Zürich.

Der Bundesrat hat heute die Vernehmlassung zur Vorlage zum Bahnausbau 2030/2035 verabschiedet. Darin enthalten ist auch der Bau des Brüttenertunnels. Der Stadtrat ist sehr erfreut über diesen Entscheid zur Beseitigung des Engpasses zwischen Winterthur und Zürich.

Schon seit längerer Zeit setzt sich die Stadt Winterthur für eine möglichst rasche Realisierung des Brüttenertunnels zur Entlastung des Schienenengpasses zwischen Winterthur und Zürich ein. Der Stadtrat nimmt erfreut zur Kenntnis, dass der Bundesrat in seiner nun zur Vernehmlassung verabschiedeten Vorlage für den nächsten Schritt zum Bahnausbau 2030/2035 den Brüttenertunnel in erster Priorität vorsieht.
Die heutige Doppelspurlinie zwischen Winterthur und Zürich als Teil der nationalen West-Ost-Achse, fahrgaststärkster S-Bahnlinienstrang der Schweiz und wichtiger Güterverkehrskorridor ist einer der grössten Engpässe im schweizerischen Bahnnetz. Im Rahmen der «Städte-Allianz Öffentlicher Verkehr Ost- und Zentralschweiz» wird sich der Stadtrat zusammen mit anderen Städten dafür einsetzen, dass der Brüttenertunnel durch die nun beginnende politische Debatte bis hin zum Beschluss durch das Parlament im Bahnausbau 2030/2035 enthalten bleibt.

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