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Bauliche Sanierungs- und Erweiterungsmassnahmen für die Schulhäuser Lindberg und Rychenberg

14.01.2022
Mit der Fertigstellung des Schulhauses Wallrüti können im Sommer 2022 in diesem Neubau 28 Sekundarklassen aufgenommen werden. Der Stadtrat hat daher die Kapazitäten und Ausrichtungen betreffend Schulstufen weiterer Schulhäuser im Schulkreis Oberwinterthur geprüft. Er hat festgelegt, dass das Schulhaus Lindberg ein Sekundarschulhaus bleiben soll und das Sekundar- und Primarschulhaus Rychenberg zu einem reinen Primarschulhaus wird. Für die notwendigen Umzüge aufgrund des Bezugs des Neubaus Schulhaus Wallrüti sowie für die Teilsanierung und Ausstattung der Schulhäuser Lindberg und Rychenberg hat der Stadtrat einen Kredit von 1,35 Millionen Franken für gebunden erklärt und frei gegeben.

Mit der Fertigstellung des Schulhauses Wallrüti können im Sommer 2022 in diesem Neubau 28 Sekundarklassen aufgenommen werden. Der Stadtrat hat daher die Kapazitäten und Ausrichtungen betreffend Schulstufen weiterer Schulhäuser im Schulkreis Oberwinterthur geprüft. Er hat festgelegt, dass das Schulhaus Lindberg ein Sekundarschulhaus bleiben soll und das Sekundar- und Primarschulhaus Rychenberg zu einem reinen Primarschulhaus wird. Für die notwendigen Umzüge aufgrund des Bezugs des Neubaus Schulhaus Wallrüti sowie für die Teilsanierung und Ausstattung der Schulhäuser Lindberg und Rychenberg hat der Stadtrat einen Kredit von 1,35 Millionen Franken für gebunden erklärt und freigegeben.

Aufgrund der Fertigstellung des Schulhauses Wallrüti im Sommer 2022 und gestützt auf den Raumbedarf gemäss Schulraumprognose haben das Amt für Städtebau, externe Architekten und die Abteilung Schulbauten detaillierte Abklärungen über die künftige Ausrichtung der Schulhäuser Lindberg und Rychenberg getätigt. Diese haben ergeben, dass bauliche Veränderungen im Schulhaus Lindberg angesichts der denkmalpflegerischen Auflagen teilweise nicht möglich sind. Somit können die für einen Betrieb als Primarschulhaus notwendigen Gruppenräume nicht bereitgestellt werden. Weiter sollen getätigte Investitionen in dieses Sekundarschulhaus aus den Jahren 2000 und 2011 erhalten werden können und nicht infolge einer Neuausrichtung in ein Primarschulhaus teilweise zurückgebaut werden müssen. Der Stadtrat hat daher in einer Güterabwägung entschieden, dass das Schulhaus Lindberg weiterhin als Sekundarschulhaus ausgerichtet werden soll. Im Gegenzug wird das Schulhaus Rychenberg künftig als reines Primarschulhaus betrachtet und entsprechend baulich ausgerüstet.

Für die notwendigen Umzüge und baulichen Veränderungen hat der Stadtrat einen Kredit von 1,35 Millionen Franken für gebunden erklärt und frei gegeben. Im Schulhaus Lindberg werden damit vorgeschriebene Brandschutzmassnahmen umgesetzt, ein Schulleitungsbüro und Sitzungszimmer für Lehrpersonen erstellt sowie kleine Instandstellungen und Umzüge getätigt. Die Massnahmen beim Schulhaus Rychenberg umfassen die Erweiterung der Räumlichkeiten für die schulergänzende Betreuung, Anpassungen am IT-Netzwerk und die Montage von Garderobenbänken für die Primarschule.

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