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Kurzmeldungen vom Mittwoch, 5. November 2025

06.11.2025

Fahrgast im Tiefschlaf

Seen – Kurz nach 00.30 Uhr ging bei der Einsatzzentrale die Meldung eines Buschauffeurs ein, wonach ein Fahrgast nicht geweckt werden könne und der Bus nun ins Depot fahre. Die ausgerückte Patrouille schaffte es den Fahrgast zu wecken, woraufhin dieser den Bus verliess.

 

Strassenverkehrsgesetz missachtet

Winterthur-Stadt – Mehrere Fahrzeuglenkende wurden wegen verschiedener Gesetzesverstösse verwarnt oder verzeigt: Ein Mann war mit einem typenfremden Kühlergrill unterwegs, der im Fahrzeugausweis nicht eingetragen war. Ein anderer Lenker hatte keine Bewilligung für seine Scheinwerferblenden. Eine Fahrzeuglenkerin fuhr mit Hinterreifen, die praktisch kein Profil mehr aufwiesen, und ein weiterer Fahrzeuglenker war mit einer defekten Windschutzscheibe unterwegs.

 

Verlorenes Kind

Winterthur-Stadt – Kurz nach 11.30 Uhr meldete ein besorgter Vater, dass er seine Tochter vermisse. Wenig später ging ein weiterer Anruf einer Verkäuferin ein, die berichtete, in ihrem Geschäft befinde sich ein Mädchen, das vermutlich vermisst werde. Die Stadtpolizei konnte den Vater über den Aufenthaltsort seiner Tochter informieren, worauf er sie abholte.

 

Hausverbot

Winterthur-Stadt – Kurz nach 14 Uhr meldeten Mitarbeitende eines Einkaufsladens zwei Männer, die sich auffällig verhielten und dem Sicherheitsdienst ihre Ausweise nicht zeigen wollten. Die ausgerückte Patrouille stellte fest, dass gegen einen der Männer ein bestehendes Hausverbot vorlag. Der 21-jährige Mann wurde wegen Hausfriedensbruchs angezeigt. Gegen seinen 33-jährigen Begleiter wurde ein Hausverbot ausgesprochen, das er jedoch schon nach wenigen Minuten brach, indem er eine andere Filiale derselben Ladenkette betrat. Auch er wurde wegen Hausfriedensbruchs angezeigt.

 

Trunkenheit

Oberwinterthur – Kurz nach 22 Uhr meldete eine Anruferin einen betrunkenen Mann, der am Boden liege. Die ausgerückte Patrouille begleitete den 36-jährigen Mann nach Hause; er wurde wegen Trunkenheit verzeigt. Rund eine halbe Stunde später meldete der Hauswart einer Liegenschaft, dass ein fremder Mann im Keller uriniert habe und sich noch dort befinde. Die Patrouille traf erneut auf denselben Mann, der im Keller übernachten wollte. Er wurde schliesslich zum Schlafen in seine Wohnung gebracht.

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