Einmal Stinkefinger zu viel
24.01.2020
Am Donnerstag, 23. Januar 2020, überführte die Stadtpolizei Winterthur einen Velofahrer, der innerhalb zweier Jahre über zwei Dutzend Mal ein Rotlicht überfuhr und dabei gerne den Stinkefinger präsentierte. Der Mann muss nun Ordnungsbussen mit einem Gesamtbetrag von über 2 400 Franken berappen.
Seit Ende 2017 fiel der Stadtpolizei Winterthur ein Velofahrer auf, der an der Schaffhauserstrasse immer wieder absichtlich bei Rotlicht den Radweg verliess, die automatische Kamera auslöste und dabei häufig den Mittelfinger präsentierte. Mit polizeilichem Spürsinn und Geschick gelang es nun, den Velofahrer zu identifizieren.
Der 53-jährige Schweizer zeigte sich geständig. Die Polizei übergab ihm ein Bündel von 27 Ordnungsbussen in der Höhe von je 90 Franken (60 Franken «Rotlicht», 30 Franken «Radweg»). Der Velofahrer hat nun 30 Tage Zeit, das Ordnungsbussenverfahren zu akzeptieren und die insgesamt 2 430 Franken einzuzahlen. Damit wäre die Sache erledigt, ansonsten würde ein ordentliches Verfahren eingeleitet.
Seit Ende 2017 fiel der Stadtpolizei Winterthur ein Velofahrer auf, der an der Schaffhauserstrasse immer wieder absichtlich bei Rotlicht den Radweg verliess, die automatische Kamera auslöste und dabei häufig den Mittelfinger präsentierte. Mit polizeilichem Spürsinn und Geschick gelang es nun, den Velofahrer zu identifizieren.
Der 53-jährige Schweizer zeigte sich geständig. Die Polizei übergab ihm ein Bündel von 27 Ordnungsbussen in der Höhe von je 90 Franken (60 Franken «Rotlicht», 30 Franken «Radweg»). Der Velofahrer hat nun 30 Tage Zeit, das Ordnungsbussenverfahren zu akzeptieren und die insgesamt 2 430 Franken einzuzahlen. Damit wäre die Sache erledigt, ansonsten würde ein ordentliches Verfahren eingeleitet.
Typ | Titel | Bearbeitet |
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Velobussen.jpg | 24.01.2020 |