Brand in Winterthur-Wülflingen
25.03.2018
Am Sonntagabend, 25. März 2018, brach in einer Wohnung in Winterthur-Wülflingen ein Feuer aus. Ein Bewohner musste mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Kurz vor 19.00 Uhr meldete ein Passant der Stadtpolizei Winterthur, dass es in einer Wohnung an der Wülflingerstrasse brenne. Sofort rückten die Polizei, die Berufsfeuerwehr von Schutz & Intervention sowie die Freiwilligenfeuerwehr Winterthur an den Brandort aus. Bei Eintreffen der Rettungskräfte stand die Küche der Parterrewohnung bereits in Vollbrand. Das ganze Haus musste daher sofort evakuiert werden. Ein 64-jähriger Bewohner der betroffenen Wohnung musste mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zu Kontrolle ins Spital gebracht werden.
Die Feuerwehr löschte den Brand mit einem sogenannten Zangenangriff, also der Brandbekämpfung von zwei Seiten, und konnte so ein Übergreifen auf angrenzende und darüber liegende Wohnungen verhindern. Die Küche ist aber ausgebrannt und auch der Rest der Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden wird auf über 50 000 Franken geschätzt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der anderen Wohnungen im Haus konnten indes später in ihre Wohnungen zurückkehren.
Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Brand beim Kochen in der Küche entstanden sein. Die genaue Ursache ist aber noch unklar und wird durch Brandermittler der Kantonspolizei Zürich und die Stadtpolizei Winterthur abgeklärt.
Kurz vor 19.00 Uhr meldete ein Passant der Stadtpolizei Winterthur, dass es in einer Wohnung an der Wülflingerstrasse brenne. Sofort rückten die Polizei, die Berufsfeuerwehr von Schutz & Intervention sowie die Freiwilligenfeuerwehr Winterthur an den Brandort aus. Bei Eintreffen der Rettungskräfte stand die Küche der Parterrewohnung bereits in Vollbrand. Das ganze Haus musste daher sofort evakuiert werden. Ein 64-jähriger Bewohner der betroffenen Wohnung musste mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zu Kontrolle ins Spital gebracht werden.
Die Feuerwehr löschte den Brand mit einem sogenannten Zangenangriff, also der Brandbekämpfung von zwei Seiten, und konnte so ein Übergreifen auf angrenzende und darüber liegende Wohnungen verhindern. Die Küche ist aber ausgebrannt und auch der Rest der Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden wird auf über 50 000 Franken geschätzt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der anderen Wohnungen im Haus konnten indes später in ihre Wohnungen zurückkehren.
Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Brand beim Kochen in der Küche entstanden sein. Die genaue Ursache ist aber noch unklar und wird durch Brandermittler der Kantonspolizei Zürich und die Stadtpolizei Winterthur abgeklärt.
Typ | Titel | Bearbeitet |
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wuelflingen.jpg | 25.03.2018 |