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Wachstum und Bauen

Für Städte wie Winterthur stellt sich unter anderem die Frage, wie dieses Wachstum baulich aufgefangen werden kann. Verdichtung ist hierbei das Zauberwort.

Grenzen der baulichen Verdichtung

Am Donnerstag, 31. Oktober hat unter dem Titel «Wachstum und Bauen – Grenzen der baulichen Verdichtung» der dritte Themenabend der Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Amt für Städtebau stattgefunden. Die Veranstaltung ging Fragen nach wie: «Wo kann in Winterthur verdichtet werden?», «welche Chancen und Gefahren entstehen daraus?», «macht die Bevölkerung mit?».

Winterthur ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Wird zudem dem Willen des Stimmvolkes Rechnung getragen, wird sich dieses Wachstum fortsetzen. Mit der kantonalen Kulturlandinitiative und dem eidgenössischen Raumplanungsgesetz haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zwei Vorlagen angenommen, die das Wachstum weg von der grünen Wiese, hin in die bereits bestehenden Zentren zieht. Für Städte wie Winterthur stellt sich unter anderem die Frage, wie dieses Wachstum baulich aufgefangen werden kann. Verdichtung ist hierbei das Zauberwort.

Austausch an Plakatwänden

Nach der Begrüssung durch Stadtpräsident Michael Künzle warf Andreas Madianos, Projektleiter im Amt für Städtebau, in seinem Einstiegsreferat Fragen auf und gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmer danach die Möglichkeit diese in Gesprächen an Plakatwänden zu diskutieren und ihre Meinung kund zu tun.

Podiumsdiskussion

Im anschliessenden Podium unter der Leitung von Jakob Bächtold, der Landbote, wurden die Fragen von Fachleuten nochmals aufgegriffen und mögliche Antworten diskutiert. Auf dem Podium nahmen folgende Personen Platz: Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Flurina Pescatore, Denkmalpflegerin aus Winterthur, Michael Hauser, Stadtbaumeister und Beat Kunz, Forstmeister. Das Schlusswort gehörte Stadträtin Pearl Pedergnana, Vorsteherin des Departements Bau, sie zog das Fazit des Abends.

 

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