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2171 Inhalte gefunden
Stadtpolizei Winterthur neu organisiert und fit für die Zukunft
Die Stadtpolizei Winterthur hat im Strukturreformprojekt «Roadmap 20» einen wichtigen Meilenstein erreicht: Mit der Schaffung der neuen Aufbauorganisation ist die Stadtpolizei gestärkt und bereit für aktuelle und zukünftige Herausforderungen.
Genügend Wasser in Winterthur trotz Trockenheit
Aufgrund anhaltender Hitze und Trockenheit ist der Wasserverbrauch aktuell erhöht. Trotzdem ist die Versorgung von Winterthur und der umliegenden Wasser beziehenden Gemeinden mit Trink- und Brauchwasser gesichert. Dies ist auf den sehr mächtigen Grundwasserstrom der Töss sowie auf kontinuierliche Investitionen in die Versorgungsinfrastruktur zurückzuführen.
Zukunft des Wärmeverbunds Büelhof gesichert
Stadtwerk Winterthur übernimmt den privaten Wärmeverbund Büelhof und schliesst ihn mit dem Quartierwärmeverbund Waser zusammen. Dadurch entfällt im Büelhof der Ersatz der alten fossilen Heizung. Rund 350 Wohneinheiten, ein Schulhaus und ein Kindergarten werden künftig mit ökologisch erzeugter Wärme aus der Holzschnitzel-Heizzentrale Waser beheizt. Das reduziert den Kohlendioxidausstoss um rund 540 Tonnen pro Jahr. Der Stadtrat hat für das Vorhaben einen Kredit über 1,82 Millionen Franken gesprochen.
Gesamtsanierung der Liegenschaft Tösstalstrasse 260
Die städtische Liegenschaft an der Tösstalstrasse 260 wurde 1897 erbaut und liegt in einer Kernzone. Sie soll im städtischen Portfolio erhalten bleiben. Aufgrund der baulichen und technischen Bauteilalterung steht nun eine grosszyklische Erneuerung der Liegenschaft an. Der Stadtrat hat für die Gesamtsanierung Investitionen im Betrag von 1,245 Millionen Franken bewilligt.
Nach Brand: Rückbau des Wohnhauses Oberer Deutweg 29
Das Wohnhaus am Oberen Deutweg 29 wird nach dem Brand im August 2017 abgebrochen, und das Land wird rekultiviert. Danach wird das Grundstück zur Ergänzung des Sportparks Deutweg genutzt. Der Stadtrat hat die damit verbundenen Ausgaben für gebunden erklärt und zulasten seines Kompetenzkredits bewilligt.
Verordnung über die Siedlungsentwässerung wird teilrevidiert
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat die Verordnung über die Siedlungsentwässerung im Bereich der flächenbezogenen Grundgebühr anzupassen. Einerseits ist die neue Zentrumszone Z5 bei der Gewichtung der Grundstücksflächen aufzunehmen, und anderseits ist die Quartiererhaltungszone neu nach Anzahl Geschosse zu gewichten.
Tempo-30-Zone und Begegnungszone Zur Kesselschmiede
Im Sulzerareal Stadtmitte werden auf Teilstücken der Jäger- und Pionierstrasse sowie auf dem Strassenzug Zur Kesselschmiede temporäre Massnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt. Tiefbauamt und Stadtpolizei erachten den Handlungsbedarf aufgrund des Baustellenverkehrs und der vielen Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrenden als dringend. Parallel zu diesen Sofortmassnahmen wird ein Verkehrskonzept Sulzerareal mit definitiven Massnahmen erarbeitet.
Klimafonds vergibt 160 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat insgesamt 160 000 Franken an drei Projekte vergeben. Die Firma «Climeworks» wird darin unterstützt, CO2 aus der Luft für die Herstellung von Getränken aufzubereiten. Die Stiftung «KMU Clima» soll Winterthurer KMUs dazu gewinnen, CO2 einzusparen und der ZHAW-Spin-off «Zarawind» erhält einen Beitrag an die Entwicklung einer netzunabhängigen Windturbine.
IT-Infrastruktur der Schule «Profil.» wird modernisiert
Der Stadtrat hat einen Kredit für den Ersatz der IT-Infrastruktur der Schule «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur» über 230 000 Franken genehmigt und für gebunden erklärt. Neben der Lieferung der Hardware wird die submittierte Firma auch mit der Wartung und dem Support der IT-Infrastruktur während vier bis maximal sechs Jahren beauftragt.
Umzug Rechenzentrum der Stadt Winterthur
Das in der Altstadt gelegene Rechenzentrum der Stadt Winterthur soll in die Informatik-Räumlichkeiten der Axa gezügelt werden. Der Stadtrat unterbreitet dazu dem Grossen Gemeinderat einen Investitionskredit von 563 000 Franken und einen jährlich wiederkehrenden Kredit für die Betriebskosten von 213 000 Franken.

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