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«Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten

18.09.2013
Die Stadt Winterthur betreibt seit Jahren eine engagierte Klima- und Energiepolitik. Der Stadtrat hat entschieden, den bisherigen Standard 2008 durch den «Gebäudestandard 2011» abzulösen. Damit wird bei öffentlichen Bauten in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien und Bauökologie gelegt.

Die Stadt Winterthur betreibt seit Jahren eine engagierte Klima- und Energiepolitik. Der Stadtrat hat entschieden, den bisherigen Standard 2008 durch den «Gebäudestandard 2011» abzulösen. Damit wird bei öffentlichen Bauten in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien und Bauökologie gelegt.

Mit den Grundlagen zum Energiekonzept 2050 hat der Stadtrat die schrittweise Senkung des Primärenergieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen als Ziel vorgegeben, mit der Annahme des Gegenvorschlages zur Initiative «Winergie 2050» sind in Winterthur die Weichen auch durch eine Volksabstimmung in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft gestellt worden.

Eine wirkungsvolle Massnahme dazu ist der «Gebäudestandard 2011», dieser richtet sich als Leitlinie an Bauherrschaften von öffentlichen und durch die Öffentlichkeit unterstützten Bauten. Energiestädte beschliessen diesen als behördenverbindliches Instrument für ihre kommunalen Bauten. Der Leitfaden ist basierend auf dem «Gebäudestandard 2008» durch das Programm «Energie Schweiz» in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Energie, mit den kantonalen Energiefachstellen und mit dem Verein Minergie® weiter entwickelt worden. Beim neuen Standard werden bei öffentlichen Bauten insbesondere gesundheitliche und bauökologische Aspekte stärker als bisher gewichtet. Die Stadt Winterthur wird so ihrer Vorbildfunktion bei der energieeffizienten Gebäudeinfrastruktur im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiterhin gerecht.

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