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Wettbewerb für zweite Winterthurer Klimalandsgemeinde gestartet
Initiiert und organisiert wird die Klimalandsgemeinde von Energiewende Winterthur», einer Kooperation zwischen der Energiestadt Gold Winterthur, der «School of Engineering» der ZHAW, dem «Club of Rome» und der
Neuerungen im 2D- und 3D-Stadtplan
atz bezogen werden. Gleichzeitig hat das Vermessungsamt den 3D-Stadtplan einer grafischen und technischen Überarbeitung unterzogen. Er ist jetzt auch – vorerst als Test-Version – auf Mobilgeräten (Tablets nutzbar. Im 3D-Stadtplan sind Terrain, Gebäude, Baumkataster, Solarkataster und Schattenwurf aus unterschiedlichen Perspektiven im Raum darstellbar. Die Gebäude entsprechen dem Stand vom Sommer 2015. mt weiterhin einen entsprechenden Plan beziehen. Gelegentlich kann dies erforderlich sein, weil zwischen der Bauausführung und der Aufnahme der Bauten in den Leitungskataster immer etwas Zeit vergeht.
Ein Kunstrasen auf der Sportanlage Schützenwiese
Franken. Das Kunstrasenfeld erfüllt mit einer Grösse von 100 mal 64 Meter die Anfor-derungen des Schweizerischen Fussballverbandes für 1.-Liga-Spiele. Bei der Finanzierung darf von einer rund 5-prozentigen
USR III: Stadtrat verzichtet auf Abstimmungsparole
notwendig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die internationale Akzeptanz des schweizerischen Steuersystems zu wahren. Er bemängelt aber, dass die Anliegen der Städte auf Bundesebene zu wenig wenig berücksichtigt wurden. Zudem steht er der Aufteilung der Ausgleichszahlungen des Bundes zwischen Kanton und Gemeinden, wie sie vom Zürcher Regierungsrat im Rahmen der Vernehmlassung zur Umsetzung
Sirenentest am Mittwoch, 1. Februar 2017
Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. In Winterthur wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausgelöst: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer Sirenentest bis 14 Uhr weitergeführt werden. Was gilt bei einem echten Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Kantonen, Gemeinden und Stauanlagenbetreibern dafür, dass die Alarmierungssysteme auf dem neusten technischen Stand sind und jederzeit betriebsbereit gehalten werden. Sirenentest: Allgemeiner Alarm Am
Schule Sennhof tritt in der Tonhalle Zürich auf
Integration. Die Initianten von Superar sind überzeugt, dass gerade schulisch schwache Kinder von der musikalischen oder tänzerischen Erfahrung in der Gruppe profitieren können. Wie bisherige Projekterfahrungen von Superar Suisse, einer Vereinigung, die sich für die systematische Förderung von Kindern und Jugendlichen durch Musik, Gesang und Tanz einsetzt. Grosser Auftritt für eine kleine Schule: Die 1. und 2. von Superar Suisse, einer Vereinigung, die sich für die systematische Förderung von Kindern und Jugendlichen durch Musik, Gesang und Tanz einsetzt. Seit Februar dieses Jahres weist der Stundenplan der
Stadtrat beantragt Darlehen für Investitionen bei Biorender
von Ostschweizer Städten getragene Gesellschaft stellt in einem neuartigen Verfahren Biogas aus tierischen Nebenprodukten, Kadavern und Speiseresten her. Die Entwicklung dieses Verfahrens im Grossmassstab Biorender AG für zweckdienlich, um sich den Bezug von Biogas aus dieser ökologisch sinnvollen, einheimischen Quelle zu sichern. Mit der zunehmenden Erneuerbarkeit auch beim Energieträger Gas kann ein we ellt als ursprünglich angenommen. Nach intensiven Versuchen konnte nun ein Weg zur Lösung der technischen Probleme aufgezeigt und die Gasproduktion seit Jahresbeginn massiv gesteigert werden. Zur Erreichung
Projekt «Aquifer Neuwiesen» wird definitiv nicht umgesetzt
n werden. Der Stadtrat betont, dass er Quartierwärmeverbünde für sinnvoll erachtet, um die umweltpolitischen Ziele zu erreichen. Er will sie dort planen, wo sie machbar und tragbar sind. Für das Gebiet ein Quartierwärmeverbund das Gebiet erschliessen sollen. Eine zentrale Grossheizanlage hätte die zahlreichen kleinen auf fossiler Basis betriebenen Heizungen ersetzt und die Liegenschaften im Quartier mit
Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte
Jury. Bachmanns Projekt überzeuge darüber hinaus durch seine solide Auseinandersetzung mit einem historischen Thema. Der Projektbeitrag geht an Simone Floriane Baumann, Zürich. Die Jury honorierte den expressiven
Neue Statuten für die Regionalplanung Winterthur und Umgebung
Aufgaben zu Zweckverbänden zusammenschliessen können. Die politischen Gemeinden des Bezirks Winterthur sowie die im Bezirk Pfäffikon gelegenen politischen Gemeinden Illnau-Effretikon, Lindau und Weisslingen

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