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Neue Busse mit überarbeitetem Erscheinungsbild

07.12.2018
Mit dem Fahrplanwechsel vom 9. Dezember erhält Stadtbus acht neue, dreitürige Busse. Sie ersetzen die bisherigen zweitürigen Modelle, die seit 2002 auf den Regionallinien in Betrieb sind. Die neuen Fahrzeuge sind mit einem überarbeiteten Erscheinungsbild versehen, welches im kommenden Jahr bei der gesamten Busflotte zur Anwendung kommen wird.

Mit dem Fahrplanwechsel vom 9. Dezember erhält Stadtbus acht neue, dreitürige Busse. Sie ersetzen die bisherigen zweitürigen Modelle, die seit 2002 auf den Regionallinien in Betrieb sind. Die neuen Fahrzeuge sind mit einem überarbeiteten Erscheinungsbild versehen, welches im kommenden Jahr bei der gesamten Busflotte zur Anwendung kommen wird.

Pünktlich auf den Fahrplanwechsel werden acht neue Busse der Marke MAN die bestehende Flotte verstärken. Sie ersetzen die erste Serie von Solaris-Bussen aus dem Jahr 2002. Eine wichtige Neuerung ist, dass die bisherigen zweitürigen durch dreitürige Busse ersetzt werden. Damit lässt sich der Fahrgastwechsel an den Haltestellen beschleunigen und die Zugänglichkeit für Reisende mit Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen erleichtern. Im Einklang mit den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes sind die Türen 2 und 3 zudem mit weissen Bändern gut sichtbar gekennzeichnet, und bei der für Rollstühle vorgesehenen Plattform steht ein zusätzlicher Kundeninformationsbildschirm zur Verfügung. Ausserdem sind die neuen Busse mit 28 USB-Ladestationen und einer Frontkamera ausgerüstet.

Neues Erscheinungsbild
Die neuen Busse wurden mit dem überarbeiteten Erscheinungsbild versehen. Dieses ist Teil des im Juni 2017 eingeführten Corporate Designs von Stadtbus und ersetzt dasjenige aus dem Jahr 2004. Massgeblicher Antrieb für die Überarbeitung des Erscheinungsbildes waren optische, funktionale und wirtschaftliche Überlegungen. Durch weniger Aufwand – z.B. Verzicht auf das weitere Anbringen der bisher durchgängigen Raute – bei der Wiederherstellung des Erscheinungsbildes nach Unfällen oder nach Entfernung von Aussenwerbung lassen sich die Produktions- und Unterhaltskosten optimieren. Die schrittweise Anpassung wird im Rahmen der ohnehin notwendigen Arbeiten an den Fahrzeugen vorgenommen. Dabei wird auf eine Veränderung der Grundlackierung verzichtet und die Anzahl Piktogramme auf das Nötige reduziert, weshalb die Anpassung für Stadtbus ohne Kostenfolge ist, dafür aber einige Zeit beanspruchen wird.

Bei der bestehenden Flotte wird im Rahmen der ohnehin notwendigen Arbeiten an den Fahrzeugen eine schrittweise Anpassung vorgenommen. Diese ist für Stadtbus ohne Kostenfolge, wird dafür aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Das neue Erscheinungsbild wirkt zeitgemäss und aufgeräumt und sichert damit Stadtbus einen einheitlichen Auftritt auf der Strasse.

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