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125 Jahre Öffentlicher Verkehr in Winterthur

125 Jahre Öffentlicher Verkehr in Winterthur

Am 25. Mai 1895 wurde die TGG (Tramway-Garantie-Genossenschaft) im «Löwen» Veltheim gegründet. Dieses Datum gilt als Startschuss des öffentlichen Verkehrs in Winterthur und jährte sich 2020 zum 125. Mal.

Einen kurzen Einblick in die letzten 125 Jahre geben Ihnen die nachfolgenden Bilder:

1895: Rösslitrambetrieb durch Tram-Omnibus-Genossenschaft bis 1897

1898: Betriebseröffnung der ersten elektrifizierten, schienengeführten Tramlinie Winterthur (Rudolfstrasse) –Töss

1914: Inbetriebnahme des neuen Depots Deutweg

1915: Die Strassenbahn gehört fest zum Winterthurer Stadtbild.

1931: Eröffnung der ersten Autobuslinie (Rosenberg)

1938: Umstellung der Tramlinie nach Wülflingen auf Trolleybusbetrieb

1951: Die letzte Tramlinie wird aufgehoben

1959: Die ersten fünf Gelenktrolleybusse der Winterthurer Verkehrsbetriebe wurden in Betrieb genommen.

1967: Bezug des neuen Busdepots Grüzefeld, (ergänzend zum Depot Deutweg)

1984: Neugestaltung und Überdachung des Busbahnhofs

1990: Einführung des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) und Billettautomaten an den Haltestellen

2000: Anschaffung der ersten Niederflurbusse

2004: Umbenennung in Stadtbus Winterthur mit neuem Erscheinungsbild

2012: Eine der ersten neuen Buswartehallen (vor dem Stadthaus)

2013: Nach einjähriger Bauzeit rollen die Busse wieder über den neu gestalteten Bahnhofplatz. Gleichzeitig wird das neue Beratungszentrum ZVV-Contact eröffnet.

2014: Neuer Verwaltungstrakt und erweiterte Einstellhalle im Grüzefeld. Das Depot Deutweg wird aufgehoben.

2016: Die neuen MAN-Fahrzeuge werden in Betrieb genommen. Die 5-türigen Gelenkautobusse sind eine Schweizer Premiere.

2018: Grösster Angebotsausbau in der Geschichte von Stadtbus Winterthur.

Falls Sie noch tiefer in die Geschichte vom ÖV in Winterthur tauchen möchten, finden Sie hier unsere ausführliche Chronik. Viel Spass damit.

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