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1885 Inhalte gefunden
Rücktritt von Roland Isler als Stadtammann und Betreibungsbeamter
Roland Isler tritt per Ende April 2020 als Stadtammann und Betreibungsbeamter des Kreises Winterthur-Stadt zurück. Der Stadtrat hat davon mit Bedauern Kenntnis genommen. Isler wurde erstmals 1997 in dieses Amt gewählt und seither alle vier Jahre durch die Stimmbevölkerung bestätigt. In dieser Zeit hat er die Aufgabe mit seiner Persönlichkeit geprägt und ein zugängliches, effizientes Amt aufgebaut.
Zweites Hallenbad wünschbar, aber nicht finanzierbar
Der Stadtrat legt seinen Bericht zur Motion für ein zweites Hallenbad in Winterthur vor. Er anerkennt zwar den Bedarf für mehr gedeckte Wasserfläche. Aus finanzpolitischen Überlegungen hält er das Vorhaben derzeit jedoch nicht für realisierbar. Deshalb beantragt er dem Parlament, die Motion für nicht erheblich zu erklären.
Neue Verordnung zu Parkhäusern und Velostationen
Der Stadtrat hat eine neue Verordnung zur Bewirtschaftung der städtischen Parkhäuser erarbeitet. Der Eigenwirtschaftsbetrieb, der neu «Parkieren Winterthur» heisst, umfasst dabei zusätzlich den Betrieb der Velostationen. Mit der Verordnung werden die rechtlichen Grundlagen aktualisiert. Es geht darin um die Bereitstellung, den Unterhalt und den Betrieb eines im öffentlichen Interesse stehenden Parkierungsangebots. Der Grosse Gemeinderat wird über die Verordnung zu befinden haben.
Nachzählung zur «Verordnung über das gebührenpflichtige Parkieren auf öffentlichem Grund»: Resultat wurde bestätigt
Die Nachzählung zur städtischen Vorlage «Verordnung über das gebührenpflichtige Parkieren auf öffentlichem Grund» bestätigte das Abstimmungsresultat vom vorletzten Sonntag. Die Vorlage wurde mit einem Nein-Stimmenanteil von 50,1 Prozent abgelehnt. Die Stimmendifferenz betrug 64 Stimmen.
Baustart Wärmeverbund Rudolf-Diesel-Strasse
Die Bauarbeiten zur Erschliessung der Rudolf-Diesel-Strasse mit Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) haben begonnen. Aufgrund der Arbeiten wird die Rudolf-Diesel-Strasse nur einseitig befahrbar sein. Auch die Buslinien 5 und 7 werden vom 4. Oktober bis 17. Dezember umgeleitet. Für die Haltestellen «Rudolf-Diesel» wie auch «Grüze-Märkte» werden Ersatzhaltestellen signalisiert.
Zivilschützer erneuern aufwändig Waldweg bei Burgruine Alt Wülflingen
Angehörige der Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (ZSO WIUM) setzten in der letzten Septemberwoche 2021 einen 370 Meter langen Weg bei der Burgruine Alt Wülflingen in Winterthur in Stand. An partiell sehr steilen Stellen legten sie über 140 neue Treppenstufen an. Die Ruine lädt nun wieder auf gut begehbaren und sicheren Wegen zu erlebnisreichen Waldspaziergängen ein.
Stadtrat präsentiert ausgeglichenes Budget 2022
Der Stadtrat legt dem Parlament für das nächste Jahr ein ausgeglichenes Budget mit ei-nem kleinen Ertragsüberschuss von 0,2 Millionen Franken vor. Der Steuerfuss soll unver-ändert bleiben, und der mittelfristige Ausgleich wird erreicht.
Bahnhof Winterthur 2045+: sieben Durchgangsgleise und ein neuer Wendebahnhof Vogelsang Nord
Der Hauptbahnhof Winterthur genügt den Verkehrsanforderungen, die in den kommenden Jahrzehnten gemäss heutigen Prognosen weiter wachsen werden, nicht mehr. Darum haben die Stadt Winterthur und die SBB gemeinsam verschiedene Ausbauvarianten untersucht. Die Entwicklungsplanung für den Bahnhof kommt zum Schluss, dass die zielführendste strategische Stossrichtung sieben oberirdische Durchgangsgleise und ein neuer Wendebahnhof im Areal Vogelsang Nord ist.
Rettungsübung in der Stromversorgung
Vom 30. Januar bis am 1. Februar führt Stadtwerk Winterthur Rettungsübungen durch. Diese finden im Unterwerk Tössfeld sowie in der Trafostation Burgstrasse statt. Die Feuerwehr von Schutz und Intervention Winterthur unterstützt die Übung zu eigenen Ausbildungszwecken.
Anschluss von Elsau an das Abwasser-Entwässerungsnetz von Winterthur
Die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Elsau stösst bezüglich Abwassermenge und Reinigungsqualität langfristig an ihre Kapazitätsgrenze und muss saniert werden. Die Gemeinde Elsau verzichtet nun auf eine Sanierung und wird sich ans Entwässerungssystem der Stadt Winterthur anschliessen. Diese Lösung macht sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch Sinn. Der Stadtrat von Winterthur und der Gemeinderat von Elsau haben einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. In Elsau unterliegt der Vertrag noch der Volksabstimmung.

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