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Swiss Citypower: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2000

08.06.2001
Bereits im ersten Geschäftsjahr verzeichnet die Swiss Citypower AG, die gemeinsame Vertriebsgesellschaft von 20 Schweizer Städte- und Gemeindewerken, namhafte Kundinnen wie Swisscom, Coop, Credit Suisse Group, SBB, BLS Lötschbergbahn, Die Post, Migros Zürich, Horego, Syntrade und die Basler Mediengruppe und ist damit Marktleaderin im Bereich Bündelkunden. Sie weist ein sehr erfolgreiches erstes Geschäftsjahr auf, wie am 7. Juni 2001 an der ersten Generalversamm-lung der Swiss Citypower in Zürich mitgeteilt wurde.

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2000

Bereits im ersten Geschäftsjahr verzeichnet die Swiss Citypower AG, die gemeinsame Vertriebsgesellschaft von 20 Schweizer Städte- und Gemeindewerken, namhafte Kundinnen wie Swisscom, Coop, Credit Suisse Group, SBB, BLS Lötschbergbahn, Die Post, Migros Zürich, Horego, Syntrade und die Basler Mediengruppe und ist damit Marktleaderin im Bereich Bündelkunden. Sie weist ein sehr erfolgreiches erstes Geschäftsjahr auf, wie am 7. Juni 2001 an der ersten Generalversamm-lung der Swiss Citypower in Zürich mitgeteilt wurde. Für die aus dem Verwaltungsrat zurückgetretenen Mitglieder Paul Baumann, alt Stadtrat Luzern, und Max Gutzwiler, ehemaliger Direktor der St. Galler Stadtwerke, wurden Hans Jakob Graf, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ewl Holding AG in Luzern, und Beat Curau, Gemeinderat von Weinfelden, gewählt.

Zu den bisherigen Städtewerken gesellten sich letztes Jahr die Partner Aarau, Thun und Martigny dazu. St. Gallen gab infolge eines Strategiewechsels den Austritt bekannt. Auf internationaler Ebene wird mit dem Stromgrosshändler Enron kooperiert. Swiss Citypower ist dank der Vernetzung der kommunal tätigen Stadtwerke in den meisten Ballungsräumen präsent und durch ihre Partner lokal stark verankert. Swiss Citypower ist offen für weitere Partner, besonders in der West- und Südschweiz, die von einer nationalen Vernetzung mit einer lokalen Eigenständigkeit profitieren möchten. Die Partner von Swiss Citypower nutzen Synergien bei der Akquisition und der Betreuung von überregional tätigen Grosskunden. Zudem stellt Swiss Citypower den Partnern gemeinsam entwickelte Produkte zum Vertrieb vor Ort zur Verfügung.

Swiss Citypower bietet sämtliche Energieträger (Strom, Erdgas, Wasser, Fernwärme und Energiedienstleistungen) an, offeriert im Energiemarkt Synergien und Einsparpotenzial und ist die erste Anbieterin von naturemade star-zertifizierten Ökostrom Premium Solar und Premium Water. Die Markteinführung der Ökostromprodukte wurde im Mai 2001 in Zürich lanciert. Mit besonderem Nachdruck wird die Entwicklung von weiteren Produkten vorangetrieben, nebst Ökostrom- auch Multi-Energie-Produkte. Als erste nationale Marke wird mit einem Vollservice aufgewartet, sei es im Energiemanagement, im Engineering oder im Service der Stromversorgungsanlagen. Als nächste strategischen Schritte werden neue Kundensegmente sowie das Produktions- und Beschaffungsportfolio bearbeitet.

Im kulturellen Bereich unterstützte Swiss Citypower die innovative Schweizer Tanz- und Theatergruppe Movers und im sportlichen den Swiss Citypower Cup. Nächstes Jahr wird der Swiss Citypower Gigathlon Expo.02 während sieben Tagen für sportliche Höhenpunkte in der Schweiz sorgen.

Swiss Citypower - Facts und Figures

Die Swiss Citypower AG ist ein Unternehmen der Industriellen Betriebe Aarau, der IWB Basel, des Elektrizitätswerks der Stadt Bern, von ewl energie wasser luzern, der Städtischen Werke Winterthur, der Städtischen Werke Schaffhausen/Neuhausen am Rheinfall, von ewz, der Wasserwerke Zug, der Swiss Mountain Power (Chur, Davos, Vaz/Obervaz, Samedan, ewz), der Energie Service Biel/Bienne, der Industriellen Betriebe Interlaken, der Energie Thun, von Services Industriels de Martigny und der IG Thurgau (Frauenfeld, Kreuzlingen, Weinfelden).

Anzahl Mitarbeiter 3'300

Gesamtumsatz 1,9 Milliarden Franken

Anzahl EinwohnerInnen im Versorgungsgebiet: 858 000

Stromabsatz: 12'000 GWh/Jahr

Marktanteil Elektrizität: 23 %

Marktanteil Erdgas: 27 %

Marktanteil Fernwärme: 31 %

Marktanteil Wasser: 9 %

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