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Suche nach verborgenen Leckstellen im städtischen Wasserleitungsnetz

06.03.2001
Vom 19. Februar bis Mitte April 2001 findet die jährliche Messung des städtischen Wasserleitungsnetzes statt. Diesmal in den Gebieten Veltheim, Rosenberg, Äusseres Lind, Inneres Lind, Altstadt, Breite und Vogelsang. Dabei wird das gesamte Wasserleitungsnetz in den genannten Gebieten nach verborgenen Leckstellen abgesucht, die aufgrund von Materialermüdung, Frost und anderen Faktoren entstehen können

Suche nach verborgenen Leckstellen im städtischen Wasserleitungsnetz

Vom 19. Februar bis Mitte April 2001 findet die jährliche Messung des städtischen Wasserleitungsnetzes statt. Diesmal in den Gebieten Veltheim, Rosenberg, Äusseres Lind, Inneres Lind, Altstadt, Breite und Vogelsang. Dabei wird das gesamte Wasserleitungsnetz in den genannten Gebieten nach verborgenen Leckstellen abgesucht, die aufgrund von Materialermüdung, Frost und anderen Faktoren entstehen können.

Die Mitarbeiter der Städtischen Werke Winterthur überprüfen im Rahmen dieser Messung jeweils auch die Hausanschlussleitungen und müssen daher Zugang zu den Wasserzählern in den Gebäuden haben. Da keine Voranmeldungen möglich sind, weisen sie sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Liegenschaften aus.

Allfällige Leitungsdefekte werden in Zusammenarbeit mit einer Tiefbauunternehmung umgehend behoben. Örtliche Behinderungen auf Strassen und Trottoirs durch Unterhaltsfahrzeuge, Messwagen und Schlauchbrücken sind leider nicht immer zu vermeiden.

Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser gehört auch, dass die Verluste auf dem Leitungsnetz minimiert werden.

Die Städtischen Werke Winterthur führen deshalb die Messung bereits seit über 20 Jahren durch, was zu einer Reduktion der Wasserverluste auf dem Wasserleitungsnetz um die Hälfte geführt hat. Jedes Jahr wird je ein Viertel des gesamten städtischen Wasserleitungsnetzes überprüft. Ohne diese periodische Kontrolle würden jährlich ca. 150'000 m3 Wasser ungenutzt in den Boden versickern.

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