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Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt zum zweiten Mal Gelder

17.09.2008
Das Entscheidungsgremium des Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt Fondsgelder an drei Projekte zur CO2-Reduktion.

Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt bereits zum zweiten Mal Projekte zur CO2-Reduktion. Die Entscheide für die gestern ausgewählten Projekte aus den Bereichen Bildung, Steigerung Stromproduktion Kleinwasserkraft sowie Planung wirtschaftlicher Kleinbiogasanlagen wurden einstimmig gefällt.

Das fünfköpfige Entscheidungsgremium des Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt bereits zum zweiten Mal Fondsgelder an Projekte zur CO2-Reduktion. Es wurden wesentlich mehr Projekte eingereicht, als Geld zur Verfügung stand. Nach gründlicher Beurteilung der Unterstützungsgesuche einigte sich das Entscheidungsgremium einstimmig auf drei sehr unterschiedliche Projekte, die vom Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt werden. Gesamthaft werden 110'000 Franken ausgeschüttet, und zwar an folgende Projekte:

Das "MoZi" vom Verein Grünwerk

Das "MoZi" (mobiles Klassenzimmer) vom Verein Grünwerk aus Winterthur ist ein fahrendes Bildungs- und Forschungszentrum für Jugendliche. Damit die Infrastruktur und die verschiedenen Geräte im MoZi mit Strom betrieben werden können, finanziert der Klimafonds Stadtwerk Winterthur die Fotovoltaikanlage auf dem Dach des MoZi mit 10'000 Franken. Das MoZi kann beim Verein Grünwerk gemietet werden.

Die Machbarkeitsstudie der Gemeinschaft Hard

Die Gemeinschaft Hard in Winterthur möchte die Ökostromproduktion des bestehenden Kleinwasserkraftwerks massiv steigern und verbessern. Eine Machbarkeitsstudie soll die letzten Unklarheiten des geplanten Projekts aufdecken. An diese Studie zahlt der Klimafonds Stadtwerk Winterthur 50'000 Franken.

Wirtschaftliche Kleinbiogasanlagen

Die vor der Gründung stehende EcoSystem spezialisiert sich auf Kleinbiogasanlagen zur Stromproduktion. Damit diese Kleinbiogasanlagen von den Landwirten einfach und wirtschaftlich betrieben werden können, zahlt der Fonds 50'000 Franken an die Planung und Optimierung der neuen Steuerung. Entstehen sollen modernste Kleinbiogasanlagen, angepasst an Schweizer Verhältnisse.

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