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Höhere Beschaffungskosten verteuern Heizgas

09.06.2010
Gestiegene Beschaffungspreise zwingen Stadtwerk Winterthur zur Anpassung des Heizgaspreises. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, die Heizgaspreise per 1. Juli 2010 zu erhöhen.

Gestiegene Beschaffungspreise zwingen Stadtwerk Winterthur zur Anpassung des Heizgaspreises. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, die Heizgaspreise per 1. Juli 2010 zu erhöhen.

Auf dem Weltmarkt sind die Erdöl- und Erdgaspreise seit der letzten Anpassung des Heizgastarifs im Januar 2009 bedeutend angestiegen. Die Erdgas Ostschweiz AG (EGO), Lieferantin von Stadtwerk Winterthur, erhöht in diesem Zusammenhang die Lieferpreise. Eine Anpassung der Heizgaspreise ist deshalb auch für Stadtwerk Winterthur unumgänglich.

Auch nach dieser Preiserhöhung ist Heizgas nach wie vor absolut konkurrenzfähig zu anderen Energieträgern, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Heizgas CO2-ärmer und somit klimafreundlicher ist.

Die neuen Heizgaspreise ab 1. Juli 2010 (ohne MwSt., inklusive CO2-Abgabe):

  • Verbrauch bis 100'000 kWh/Jahr: 7.50 Rp./kWh (Bisher: 7.00 Rp./kWh)
  • Verbrauch über 100'000 kWh/Jahr: 7.10 Rp./kWh (Bisher: 6.60 Rp./kWh)

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