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Tag des Friedhofs

13.09.2022
Auf dem Friedhof Rosenberg finden anlässlich des Tags des Friedhofs am Freitag 16. und Samstag 17. September 2022 öffentliche Führungen statt. Die Bevölkerung erhält dabei die Gelegenheit, mehr über die schöne Anlage des Friedhofs, seine Geschichte und die verschiedenen Grabarten zu erfahren.

Auf dem Friedhof Rosenberg finden anlässlich des Tags des Friedhofs am Freitag 16. und Samstag 17. September 2022 öffentliche Führungen statt. Die Bevölkerung erhält dabei die Gelegenheit, mehr über die schöne Anlage des Friedhofs, seine Geschichte und die verschiedenen Grabarten zu erfahren.

Der Friedhof Rosenberg ist der grösste der fünf städtischen Friedhöfe. Er beherbergt rund 12 000 Grabstätten, das Krematorium, die Abdankungskapelle und Aufbahrungsräume. Die Anlage zählt zu den schönsten der Schweiz und steht unter Denkmalschutz. Die ersten Entwürfe gehen auf das Jahr 1908 zurück. 1914 wurde der Friedhof eingeweiht.

Unabhängig von der restlichen Friedhofsplanung liess der Feuerbestattungsverein das erste Krematorium von Winterthur erbauen, das 1910 fertiggestellt wurde. Im Januar 1911 wurde die erste Kremation durchgeführt.

Auf dem Friedhof Rosenberg liegen zahlreiche bekannte Persönlichkeiten begraben. Dazu gehören Mitglieder der Winterthurer Familien Sulzer, Reinhart oder Volkart, aber zum Beispiel auch der ehemalige Bundesrat Rudolf Friedrich.

Dies und viel mehr kann man anlässlich des Tags des Friedhofs auf rund 90-minütigen öffentlichen Führungen durch den Friedhof Rosenberg erfahren. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Die Führungen finden statt am

  • Freitag, 16. September um 16.30 Uhr
  • Samstag, 17. September um 8.30 Uhr
  • Samstag, 17. September um 10.30 Uhr

Tag des Friedhofs

Der Tag des Friedhofs wurde 2001 in Deutschland ins Leben gerufen. Er findet jeweils am dritten Wochenende im September statt. Seit 2014 wird er auch in der Schweiz begangen. Ziel ist, die Friedhöfe als kulturelle Güter, als Orte der letzten Ruhe und des Abschiednehmens, aber auch als grüne Oasen der Erholung bewusster zu machen und die Auseinandersetzung der Gesellschaft mit Leben, Tod und Trauer anzuregen.

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