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Schulanlage Tägelmoos: Holzmodulbau wird aufgestockt

14.11.2022
In den kommenden Jahren wird in Seen ein starkes Schülerwachstum erwartet, weshalb dringend zusätzlicher Schulraum benötigt wird. Der Stadtrat hat darum weitere 1,93 Millionen Franken für ein zweites Geschoss auf dem bereits projektierten Holzmodulbau der Schulanlage Tägelmoos bewilligt. Mit dieser Erweiterung können effizient drei zusätzliche Klassenzimmer sowie fünf Gruppenräume ab dem Schuljahr 2023/2024 in der Schulanlage zur Verfügung gestellt werden.

In den kommenden Jahren wird in Seen ein starkes Schülerwachstum erwartet, weshalb dringend zusätzlicher Schulraum benötigt wird. Der Stadtrat hat darum weitere 1,93 Millionen Franken für ein zweites Geschoss auf dem bereits projektierten Holzmodulbau der Schulanlage Tägelmoos bewilligt. Mit dieser Erweiterung können effizient drei zusätzliche Klassenzimmer sowie fünf Gruppenräume ab dem Schuljahr 2023/2024 in der Schulanlage zur Verfügung gestellt werden.

Im März 2022 hat der Stadtrat einen Kredit für die Ausführung eines eingeschossigen Holzmodulbaus auf der Schulanlage Tägelmoos in der Höhe von 2,87 Millionen Franken freigegeben. Aufgrund des Bevölkerungswachstums aber auch bedingt durch den zusätzlichen Raumbedarf für Flüchtlingskinder und -jugendliche ist es zwingend erforderlich, zeitnah zusätzlichen Schulraum zur Verfügung zu stellen.

Am Standort der Schule Tägelmoos wird daher die Option für einen zweigeschossigen Holzmodulbau sofort umgesetzt, wodurch eine Kapazitätserweiterung um drei weitere Klassen in der Schulanlage ermöglicht wird. Der Schulraum wird pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres bereitstehen.

Die neuen Räumlichkeiten erfüllen die heutigen Schulraumanforderungen, und das Gebäude wird nach Standard Minergie-P-Eco ausgeführt. Die Produktion der Module konnte so angepasst werden, dass beide Geschosse gleichzeitig vor Ort montiert werden.

Aufgrund der wesentlichen Zweckerweiterung des Vorhabens wurde der ursprüngliche Ausführungskredit aufgehoben und ein neuer Kredit über die gesamten Ausführungskosten von 4,8 Millionen Franken gesprochen. Diese sind gebunden und werden der Investitionsrechnung des allgemeinen Verwaltungsvermögens belastet.

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