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Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt

19.08.2022
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.

Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.

Die Trafostation Graben befindet sich im Untergrund an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse. Die Anlage versorgt Teile des Unteren und Oberen Grabens sowie der Marktgasse und des Obertors. Während der Bauarbeiten übernimmt ein Provisorium die örtliche Stromversorgung, bis die Arbeiten abgeschlossen und die neue Station installiert ist.

Für die Winterthurerinnen und Winterthurer entsteht in der Altstadt durch die Erneuerung und Vergrösserung des alten unterirdischen Stationsraums eine sichtbare Baustelle. Einerseits werden auf dem Veloabstellplatz Baucontainer aufgestellt, andererseits wird gegenüber den Containern für die Baugrube eine Baustellenabschrankung errichtet. Während der Bauarbeiten wird es einen Ersatz-Veloabstellplatz geben. Die Bau- und Grabarbeiten dauern bis ins Frühjahr 2023. In dieser Zeit ist der Durchgang im Unteren Graben teilweise erschwert. Danach finden die weiteren Arbeiten vorwiegend unterirdisch statt. Die Gesamtinvestitionen für die Erneuerung der Trafostation Graben belaufen sich auf rund 800 000 Franken. Sie werden durch den Eigenwirtschaftsbetrieb «Stromnetz» finanziert.

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