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Die Stadtpolizei Winterthur setzt auf Elektromobilität

09.04.2021
Die Stadtpolizei Winterthur setzt ab sofort ein erstes Elektrofahrzeug ein. Dies ist der Start für eine etappenweise Umstellung ihrer Fahrzeugflotte auf Elektrobetrieb. Damit leistet das Departement Sicherheit und Umwelt einen Beitrag zur Erreichung der Winterthurer Klimaziele.

Die Stadtpolizei Winterthur setzt ab sofort ein erstes Elektrofahrzeug ein. Dies ist der Start für eine etappenweise Umstellung ihrer Fahrzeugflotte auf Elektrobetrieb. Damit leistet das Departement Sicherheit und Umwelt einen Beitrag zur Erreichung der Winterthurer Klimaziele.

Die Stadtpolizei Winterthur nimmt ihren ersten elektrischen Personenwagen in Betrieb. Der Personenwagen, ein Audi «e-tron», steht seit Ostern als ziviles Fahrzeug für verschiedene Einsätze zur Verfügung. Bei der Wahl des Fahrzeugtyps waren unter anderem Faktoren wie Reichweite, Zulademöglichkeiten und Zuverlässigkeit ausschlaggebend, ausserdem wurden die Erfahrungen anderer Polizeikorps berücksichtigt. Betrieben wird das Fahrzeug mit Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energiequellen.

Die Stadtpolizei Winterthur wird in den nächsten Jahren ihre Fahrzeugflotte etappenweise auf Elektroantrieb umstellen. So sollen zunächst geeignete Fahrzeuge, die nicht permanent im Patrouillen-Einsatz stehen, durch E-Fahrzeuge ersetzt werden. Damit leistet die Stadtpolizei Winterthur ihren Beitrag zu den ambitionierten Klimazielen der Stadt Winterthur, wonach die Stadtverwaltung bis 2035 CO2-neutral zu sein hat.

Der Grundpreis pro Elektrofahrzeug ist höher als derjenige von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Umgekehrt sind die Betriebskosten tiefer, sodass über die gesamte Lebensdauer keine erheblichen Mehrkosten erwartet werden.

Die Stadtpolizei wird die eignen Erfahrungen mit dem ersten E-Fahrzeug und die Erfahrungen der anderen Korps auswerten und bei der weiteren Beschaffung berücksichtigen.

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