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Wachstum und Finanzen

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Dynamik des Wachstums und den Stadtfinanzen? Wo kann die Stadt überhaupt eingreifen?

Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse?

Mit effort 14+ steht Winterthur vor einschneidenden Sparmassnahmen und noch ist nicht absehbar, ob sich diese in Zukunft noch verschärfen werden. Projekte müssen gestrichen, Mitarbeitende teilweise entlassen werden. Die geforderten 62 Millionen Einsparungen können nur unter grössten Anstrengungen von allen Seiten und mit einschneidenden Massnahmen geleistet werden. Was ist falsch gelaufen? Worauf muss man in Zukunft schauen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Dynamik des Wachstums und den Stadtfinanzen? Wo kann die Stadt überhaupt eingreifen? Michael Honegger, Finanzberater für öffentliche Haushalte, zeigte in seinem Einstiegsreferat die verschiedenen Wechselwirkungen und interessante Erkenntnisse auf.

Auf dem hochkarätigen Podium unter der Leitung von Martin Spieler, Chefredaktor der Sonntagszeitung und Wirtschaftsexperte, nahmen Yvonne Beutler, Stadträtin von Winterthur und Vorsteherin des Departements Finanzen, Martin Vollenwyder, ehemaliger Vorsteher des Finanzdepartements der Stadt Zürich, Matthias Thoma, Leiter der Abteilung Raumplanung bei Ernst Basler und Partner sowie der Referent Michael Honegger Platz. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, sich aktiv in die Diskussion einzuschalten.

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