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1885 Inhalte gefunden
Stadtrat lässt flächendeckend Tempo 30 im Breite-Vogelsang-Quartier prüfen
Mit der Petition «Mehr Sicherheit, mehr Lärmschutz. Tempo 30 im Breite-Vogelsang-Quartier» fordert die «IG Lebensraum Breite-Vogelsang» unter anderem Tempo 30 im ganzen Quartier. Der Stadtrat erklärt sich bereit, Tempo 30 zu prüfen, und hat ein Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben. Weitere Forderungen, wie zum Beispiel ein Fahrverbot für den Durchgangsverkehr am Abend und in der Nacht, lehnt der Stadtrat aus rechtlichen Gründen ab. Ein Lastwagenfahrverbot hat die Stadt bereits umgesetzt.
Baueingabe für die Sanierung des Stadtgartens
Das Baugesuch für die Sanierung des Stadtgartens ist eingereicht. Im Rahmen der konkreten Ausarbeitung wurden noch Anpassungen im Projekt vorgenommen. So wird die Grün- und Spielfläche ums Altstadtschulhaus erweitert und es gibt neu ein zusätzliches WC. Die Grundstruktur der denkmalgeschützten Anlage bleibt gleich.
Strassenbauprojekt Etzbergkreisel festgesetzt
Die Verkehrssicherheit beim Etzbergkreisel wird durch geringe bauliche Anpassungen und Flächenmarkierungen erhöht. Zudem wird die Bushaltestelle Etzberg gemäss den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes umgestaltet. Der Stadtrat hat das Projekt festgesetzt und eine Einsprache gutgeheissen. Auf die restlichen zwei Einsprachen ist der Stadtrat nicht eingetreten. Mit der Projektfestsetzung hat der Stadtrat 470 000 Franken als gebundene Ausgaben und 150 000 Franken als neue Ausgaben bewilligt.
Strassenbauprojekt Knoten Wülflingerstrasse / Salomon-Hirzel-Strasse festgesetzt
Der Stadtrat hat das Strassenbauprojekt Wülflingerstrasse / Salomon-Hirzel-Strasse beim Schloss Wüflingen festgesetzt. Er hat gebundene Ausgaben von rund 4 Millionen Franken bewilligt und zuhanden des Stadtparlaments einen Antrag für nicht gebundene Ausgaben von rund 1,3 Millionen Franken verabschiedet. Nach Abzug der kantonalen und nationalen Beiträge bleiben der Stadt voraussichtlich Kosten in der Höhe von rund 370 000 Franken.
Klimafreundliche Stromprodukte finden Anklang
Stadtwerk Winterthur hat per 2023 klimafokussierte Stromprodukte eingeführt. Eine erste Analyse zeigt, dass sich die Anzahl der Kundinnen und Kunden mit dem klimafreundlichsten Stromprodukt mehr als verdoppelt hat.
Stadt ersetzt Heizungen bis 2035
Der Stadtrat hat für die Stadtverwaltung das Netto-Null-Ziel bis 2035 gesetzt. Für die städtischen Gebäude bedeutet dies, dass ab dann keine fossilen Heizsysteme mehr im Einsatz sein dürfen.
Winterthurer Förderprogramm Exploratio gewinnt den Lissa-Preis
Die Begabungs- und Begabtenförderung der Stadt Winterthur wurde zum zweiten Mal mit dem Lissa-Preis ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurde ein neues Angebot von Exploratio, das «Close-to-peer Mentoring», bei dem begabte Schüler und Schülerinnen der Oberstufe als Mentorpersonen für schnelldenkende Primarschulkinder «ausgebildet» werden. Vorbildcharakter hat gemäss der Jury einerseits die persönliche und andererseits die institutionelle Ebene, in dem das Projekt auf jede beliebige Schule übertragen werden kann. Der Preis zeichnet Schulen oder Angebote aus, die Projekte im Bereich der schulischen Exzellenzförderung planen und umsetzen.
Leiter Soziale Dienste verlässt Stadtverwaltung
Daniel Knöpfli, Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Winterthur, hat sich aus privaten Gründen entschieden, seine Stelle per Ende Juli 2023 zu kündigen. Der Stadtrat bedauert dies sehr und dankt ihm für seinen engagierten Einsatz.
Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Vorgeburtlicher Urlaub für werdende Mütter
Personalrechtliche Verankerung eines vorgeburtlichen Mutterschaftsurlaubs: So lautet die Forderung einer Motion, die dem Stadtrat im Juni 2022 übergeben worden ist. Auch wenn das städtische Personalrecht bereits heute gute Rahmenbedingungen betreffend Mutterschaftsurlaub bietet, erachtet der Stadtrat die Forderung als sinnvoll und beantragt dem Parlament, die Motion als erheblich zu erklären.
Energiemangellage: Informationsbroschüre an Winterthurer Haushalte als vorsorgliche Massnahme
Der Stadtrat lässt in den kommenden Tagen eine Informationsbroschüre an alle Haushalte in Winterthur verteilen. Darin wird aufgezeigt, wie sich die Bevölkerung auf mögliche rollierende (auch bekannt als zyklische oder rotierende) Abschaltungen des Stromnetzes aufgrund einer Energiemangellage vorbereiten kann. Weiter gibt die Broschüre Verhaltenstipps oder zeigt beispielsweise, wo sich die Notfalltreffpunkte in Winterthur befinden.

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